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Die ältere Dame
Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,
ihren Arsch entgegen. Das Bier schwappte durch den Aufschlag nur so aus ihr heraus, saute ihren Rock und die Strümpfe nun endlos ein. Langsam kam Christa wieder zu sich, hörte mit den Zuckungen auf und begann fast normal zu atmen. "Herr, das tut mir sehr weh, ich kann so nicht laufen, keine Chance." "Dann bleib halt hier, ich steige in zehn Minuten aus, ob Du es bis dahin geschafft hast oder auch nicht. Aber Du hast ja sicher schon eine Idee, wer außer mir das Ding wieder abmachen kann." lachte ich, während ich die Toilette verließ und hörte, dass Christa sie wieder verschloss. "Geht doch!" sagte ich fünf Minuten später, als sie mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Platz kam und sich sehr vorsichtig hinsetzte. "Herr, bitte... Das mit den Koffern schaffe ich nicht. Ich bin froh, wenn ich mich heil aus diesem Zug bekomme, aber tragen kann ich beim besten Willen und größter Anstrengung jetzt nichts." jammerte sie mir vor. "Sag mal Christa, kannst oder willst Du es nicht verstehen? Es ist mir scheißegal, was Du meinst zu können oder nicht. Dann lass den Koffer mit Deinen Klamotten im Zug, den mit unserem Spielzeug, den nehme ich Dir ausnahmsweise ab. Und wenn Du jetzt noch mal quengelst, dann zieh ich am freien Ende des Kabelbinders, klar?" "Ja Herr, ich habe verstanden und bin dankbar, dass Du mir einen Koffer abnimmst." erwiderte sie mit Tränen in den Augen. Wenn ich es beim Umsteigen bizarr fand, sie so vor mir hergehen zu sehen, dann war es jetzt schon fast belustigend. Ihr ... Gang ähnelte nicht im Entferntesten dem, den sie noch am Mittag hatte, ihr Gesicht war ständig gequält, hin und wieder rann eine Träne über ihre Wangen, von Schminke war keine Spur mehr zu sehen. Dass das Taxi zum Hotel auch noch mitten durch eine Baustelle mit elenden Schlaglöchern fuhr, trug nicht zu Christas Entspannung bei. Als wir dann endlich eingecheckt hatten ließ sie sich einfach rückwärts aufs Bett fallen und versuchte sich zu entspannen. "Steh auf Du dumme Fotze, wenn noch Bier in der Flasche ist, saust Du mein Bett ein!" schrie ich sie an und sie stand auch sofort auf. "Herr, bitte erlös mich wenigstens zum Abendessen von meinen Schmerzen." bettelte sie. Na gut, ich hatte ein Einsehen, schnitt die Kabelbinder an den Titten auf (was übrigens durch die wieder einsetzende Durchblutung sehr schmerzhaft zu sein scheint), löste die Klettbänder an ihren Oberschenkeln und hakte die Karabiner aus, nahm die Nadeln unter lautem Stöhnen ihrerseits aus den Futlappen und ließ die Flasche in meine Hand gleiten. "So, die Nadel an Deiner Titte kannst Du Dir selber rausnehmen und dann trinkst Du den Rest des lauwarmen Fotzenbieres." Ich ließ mir nicht nehmen, währenddessen auf ihren geschwollenen Kitzler zu schnicken und wieder fiel sie vor mir hin. "Herr, kannst Du mir bitte den Binder an dem Kitzler noch entfernen?" fragte sie, nachdem sie sich von der Warzennadel befreit und das eklige Bier getrunken hatte. "Was tust Du dafür?" "Alles was Du willst, mein Herr." Ich cremte meine ...