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Die ältere Dame
Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,
Verkrampfen des Körpers und vor allem der Rosette war. Für die gesamte Zeitdauer ihrer Kontraktionen floß kaum Wasser aus ihr heraus und ich stellte mir vor, welche Menge Wasser in 25 bis 30 Sekunden wohl aus so einem Schlauch austrat. Deutlich war zu erkennen, wie ihr Bauch sich durch die Füllung wölbte und immer weiter anschwoll, bis sie sich entspannte und der ganze Schwall spritzend aus ihr wieder austrat. Durch diese tiefe Spülung konnte ich den Schlauch tatsächlich noch ein Stück in sie einführen, somit war er fast 70 Zentimeter in ihr, wo ich ihn noch eine Minute sprudeln liess, um ihn dann mit Vor- und Zurückbewegungen etwa 50 Zentimeter hin und her schob, was Christa offenbar ihrer Geräusche nach zu urteilen alles andere als unangenehm war. Da das austretende Wasser nun völlig klar war, stellte ich den Strahl ab und entfernte den Schlauch aus ihrer Rosette. "So Christa, jetzt kannst Du Dich auf das Bett knien und das tiefste Fisting Deines Lebens erwarten. Ich werde meinen Arm genauso tief in Dich stecken, wie eben gerade der Schlauch in Dir war." Mit aufgerissenen Augen starrte sie das von mir präsentierte Stück Schlauch an, welches fast die Länge meines kompletten Armes hatte. "Tja, da staunst Du, wie tief man in Dich kommen kann, nicht wahr? Naja, wir werden gleich sehen, ob das mit meinem Arm auch so gut klappt." Sie ging wortlos zum Bett und ich cremte ihren Arsch, die Fotze und meine Hände nochmals ein, um dann, ohne weitere Vorwarnung, meine rechte Hand durch ... ihre Rosette zu pressen, was ihr ein lautes Grunzen entlockte und mich ermutigte, sofort immer tiefer in sie einzudringen, was durch die ausgiebige Spülung deutlich einfacher als noch am Nachmittag ging. Schon nach wenigen Minuten hatte ich meinen Unterarm bis zum Ellenbogen in ihrer Arschfotze und rammte ihn mit boxenden und drehenden Bewegungen immer wieder ein Stückchen tiefer in sie, was Christa ab dieser Tiefe dazu veranlasste vom Grunzen in ein leichtes Wimmern überzugehen. "Kannst Du Dir vorstellen, wie tief ich meinen Arm in Dir versenkt habe?" Sie schüttelte auf meine Frage hin den Kopf und ich verriet es ihr. "Im Moment bin ich bis knapp über den Ellenbogen in Deiner Arschfotze, aber ich werde meinen Arm noch weiter in Dich treiben, so weit, bis es wirklich nicht mehr weiter geht. Bin gespannt, wie tief das sein wird. Du könntest mir ein wenig helfen, in dem Du Deinen Hurenarsch immer schön fest gegen meinen Arm presst und Dir ihn so selber immer weiter in Dich rammst." Ein wenig überrascht war ich, als mein, in meinen Augen guter, Vorschlag nur ein Kopfschütteln erntete. "Christa, so langsam solltest Du doch wissen, dass meine gut gemeinten Vorschläge für Dich als Befehl gelten. Also heißt Deine Weigerung doch eigentlich nur, dass Du Unterstützung bei der Umsetzung benötigst!" Im gleichen Moment griff ich an das Lot zwischen ihren Beinen und begann es vorsichtig in meine Richtung zu ziehen, natürlich folgte sie dem Ziehen an ihrem Kitzler und drückte sich nun doch ...