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Die ältere Dame
Datum: 29.05.2017, Kategorien: BDSM,
ich dann weiß, wie tief es wirklich in mich hinein geht. Wenn Du es magst, hätte ich auch gerne noch ein paar Nadeln durch die Warzen, durch mein Euterfleisch und in den Kitzler, das hatte mit nämlich einen extremen Abgang beschert, als ich sie rauszog." "Sieh mal einer an", dachte ich bei mir "die Sau hat daran wirklich Spaß empfunden." "Christa, diese Dinge sollst Du bekommen und vielleicht sogar noch ein bißchen mehr. Dann setzt Dich mal auf die Bettkante, damit ich Dir Deine Futlappen dehnen kann." Forderte ich sie auf. Als sie dann so breitbeinig vor mir saß, konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Fotze bereits sehen. Ich hakte die kleinen Karabiner wieder in ihre Ringe ein, legte ihr die Klettbänder an die Oberschenkel, verband beides miteinander und zog dann die Bänder so weit nach unten, wie es eben ging, um sie dort an den Schenkeln zu fixieren. Die inneren Lappen waren so schon aufs Äußerste gespannt, trotzdem befahl ich ihr aufzustehen. Immer länger zogen sich die Schamlippen, je mehr sie versuchte aufrecht zu stehen. Allerdings hielt sie an einem gewissen Punkt an und stand leicht gebeugt vor mir. "Stell Dich gerade hin! Wie sieht denn das aus, wenn Du hier so einen Buckel machst?" Ich muss ihr zu Gute halten, dass sie es versuchte, aber durch den immensen Schmerz und die Dehnung nicht in der Lage war, sich weiter aufzurichten. Gut, ich wollte ihr ein wenig helfen und nahm die Gerte zur Hand, um mit ihr in ein paar Zentimeter Abstand vor ihren Eutern von rechts nach ... links zu wedeln und langsam näher zu kommen. Sie schien nicht zu weichen, was ja auch nur durch Aufrichten möglich gewesen wäre, und so knallte die Gerte schon bald auf ihre Warzen. Immer fester hieb ich auf die Titten, aber sie verharrte in dieser Stellung. Auch komplett durchgezogene Schläge veranlassten Christa nicht, sich ganz gerade hinzustellen. Somit war ich gezwungen. Mir etwas Neues einfallen zu lassen, also fixierte ich wieder die Stange oben im Türrahmen, legte ihr die Fesselmanschetten um die Fesseln und verknotete je ein Seil daran, dann ließ ich Christa sich mit den Füßen genau unter den Rahmen legen. Sie rollte sich natürlich aus die Seite, um die Dehnung ihrer Lappen möglichst gering zu halten, ich hatte aber ganz andere Pläne und warf nun die Seile über die Stange und begann, die 60 Kilo Frau mit den Füßen voran nach oben zu ziehen. Als ihre Füße die Stange berührten, fiel mir auf, dass ich mir um die Befestigung der Seile bisher noch keine Gedanken gemacht hatte und so kam ich auf die Idee, die Seile erstmal um ihre Fesseln zu schlingen, damit ich nicht dauernd ihrr Gewicht halten musste. Mit einem einfachen Knoten fixierte ich sie dort und sah mir ihre Haltung an, die eigentlich unverändert war, ausser, dass ihre Füße jetzt oben und ihr Kopf unten war. Schwerkraft und Zeit waren nun meine Freunde und ich konnte genüsslich eine Zigarette rauchen, während ich Christa´s "Kampf der Bauchmuskeln" betrachtete. "Na Du, was glaubst Du, wie lange Du das durchhältst?" ...