1. Der polnische Trucker


    Datum: 28.05.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    im gleichen Rythmus. Plötzlich hörten die Stöße auf, dann noch ein harter. Ein langgezogener Schrei aus zwei Kehlen ertönte und ich wusste, jetzt spritzte Tomaszs Riesenschwanz seine Samenmenge in seine Frau. Ich spürte, wie sich auch bei mir alles zusammen zog und ohne zu überlegen schrie auch ich meine Lust heraus, während ich einfach in die Bettdecke spritzte. Dann war alles ruhig und schon kurz drauf schlief ich ein. Am Morgen weckte mich Tomasz. Er grinste: &#034Na, da haben wir drei ja gestern fast miteinander geschlafen. Das war geil, oder?&#034 Ich nickte nur. Den ganzen Tag über wurde nicht mehr darüber gesprochen, aber ich hörte in meinem Geist immer wieder, wie die beiden gemeinsam kamen. Es war ein Gefühl zwischen Eifersucht und Geilheit, und als ich dann Abends wieder das Bett gegen die Wand rumpeln hörte, wichste ich gleich hart mit und wir drei schrien unsere Lust gleichzeitig herraus. Das war nur noch geil. Am Sonntag bat dann Tomaszs Frau, sie wolle sehen, wie ich ihrem Mann einen blase. Ich zögerte erst, zuckte dann mit den Achseln und tat ihr den Gefallen. Langsam leckte ich den Halbsteifen, den Tomasz sofort aus seiner Hose gezogen hatte, bis er in ganzer Pracht stand. Dann stülpte ich die Lippen darüber und ließ ...
    mich von Tomasz in den Rachen ficken. Seine Frau griff sich dabei unter den Rock und ich konnte mir vorstellen, was sie da mit schnellen Bewegungen tat. Schon bald hielt es Tomasz nicht mehr aus, riss seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir seine Ladung mitten ins Gesicht. Er bog sich dabei zurück und hechelte laut. Sein Saft lief mir von den Augenbrauen, den Wangen, Lippen und dem Kinn auf meinen Pullover, der bald verspritzt war, so das ich ihn auszog und mir damit dann auch das Gesicht abwischte. Ob es Tomasz Frau gefallen hatte, uns zuzusehen, sagte sie zwar nicht, ich denke aber schon. Bald kam dann der Nachmittag und wir machten uns auf die Rückfahrt. Montag Morgen waren wir dann wieder bei mir und er verabschiedete sich, aber nicht ohne ein paar kräftige Stöße in der LKW-Koje zum Abschied. Weiterhin kommt er immer mal wieder bei mir vorbei, um das Wochenende hier zu verbringen, im Polen war ich aber bis jetzt nicht mehr, wenn seine Frau auch immer Grüße an mich ausrichten lässt... Das Urheberrecht bleibt beim Autor(ruffmnn) aber ihr dürft diese Geschichte gern weiter verbreiten (mit dem Herzbutton auf eure Favoriten legen, damit andere sie bei euch lesen können). Über Kommentare( BITTE!) und Likes würde ich mich freuen.
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