1. Der polnische Trucker


    Datum: 28.05.2017, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    schnell nach meiner Hand, packte sie und presste sie sich auf seinen Schwanz, der wie ich deutlich fühlen konnte, schnell an Länge und sogar Dicke gewann. &#034Dafür sind wir doch hier, oder? Mann, ich bin so geil, für dich habe ich mir zwei Tage keinen runter geholt, und das mache ich sonst mindestens zwei mal am Tag. Ich platze gleich, so voller Saft bin ich. Hilfst du mir bitte, ihn raus zu holen?&#034 Ich war zwar etas überrumpelt, aber da ich das Gefühl hatte, auch mein Sperma jetzt dringend los werden zu müssen, beugte ich mich wortlos über seinen Schoß. Ich stülpte schnell meine Lippen über seine Eichel, die zwar nach Pisse und altem Sperma roch, aber das war mir egal. Sofort begann ich mit schnellen Auf- und Abbewegungen. Den langen Schwanz bekam ich nätürlich kaum halb in dem Mund, aber das war mir völlig egal, es war einfach nur geil. Er schmeckte und roch so männlich, ich hätte schon allein deswegen abspritzen mögen. Er stöhnte laut und hart auf und presste sich mir entgegen. &#034Ich bin so geil, ich kann es nicht halten...&#034 stöhnte er und dann schrie er unartikuliert laut auf. Schon hatte ich die erste Ladung im Mund und schluckte. Das überraschte ihn, er riss die Augen auf, tarrte mich fragen an, konnte sich aber natürlich nicht mehr zurück halten. Und weiter gings. Wieder und wieder füllte sich mein Mund mit dem geilen Saft, den ich auch sofort schluckte. Es schmeckte so gut und ich leckte ihm auch noch den letzten salzigen Tropfen von der Eichel, als er ...
    aufkeuchend in den Sitz zurück sank. Ich ließ widerstebend seinen Schwanz aus meinem Mund fahren und er zog mich zu sich rüber. Er packte meinen Hinterkopf und presste seinen Mund auf meinen. Seine Lippen waren rau und hart. Er küsste mich fest, dann ließ er mich los und seufzte auf. Ich sank zurück auf meinen Sitz und kam langsam wieder zu mir. Wie uns nun auffiehl, hatten wir in der Geilheit vergessen, die Gardinen zuzuziehen. Zwei Männer aus anderen LKWs hatten uns von draussen zugesehen, von denen einer mit kurzem dünnen Schwanz gerade gegen die Tür spritzte, der andere knetete nur fest seine Hose. Wir lachten sie etwas peinlich berührt an, und während wir nun die Gardinen zuzogen, hoben beide die Daumen und grinsten. Nun hollte ich meinen Schwanz herraus und schon ein paar Sekunden danach landete ein dicker Saftklatsch auf dem staubigen Armaturenbrett. Ich pumpte alles ab, was ich hatte und Tomasz, der sich wieder fest an mich gedrückt hatte, strich mit einem Finger über meine nasse Eichel und steckte ihn sich tief in dem Mund. Dann beugte er sich vor und als ich mich entspanne, küsste er mich wieder fest, steckte mir seine Zunge in dem Mund. Sein Bart stachelte etwas. Ein gutes Gefühl. Sein männlicher Geruch zog mir in die Nase und ich sog ihn tief ein. Wir zogen uns wieder an, und Tomasz schenkte nun endlich den Kaffee ein. Er bedauerte, mir nichts zum Essen anbieten zu können, aber er könne hier nichts kaufen, müsse immer alles von Polen mitnehmen. Ich lachte nur und ...
«1234...»