1. Erziehung der Ehefrau


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    denn ein Höschen?" "Ja" "Na hörmal, das ist aber ein wenig prüde" Regina schaute Sven an:"Ich mag das nicht." "Was? Ohne Höschen? Aber das merkt doch niemand. Also bitte, das würden ja nur wir drei wissen und es ist doch zusätzlich prickelnd. Komm, geh auf Toilette und zieh es dir aus." Regina wurde unsicher, schaute mich an. Indem forderte Sven es leicht bestimmend aber freundlich nochmals: Na, nun komm, sei doch nicht zickig." Regina verzog etwas die Mundwinkel, aber machte gleichzeitig die Andeutung aufzustehen. Sven stand ebenfalls auf und ließ Regina an sich vorbei. "Dieter, das ist wirklich ein geiles Fötzchen was du da hast. Sie hat sich auf mich schon eingelassen. Wir sind auf einem guten Weg. Warte mal ab, dass wird noch eine geile Sache mit deiner Stute." Regina kam von der Toilette wieder zurück, Sven ließ sie wieder auf ihren Platz. Sie lächelte verschämt und trank einen Schluck Kaffee. "Na, wo hast du es denn?" "In meiner Tasche" "Regina du bist eine ganz Liebe." Sie lächelte und spürte gleich darauf wieder seine Hand auf ihrem Knie. "Da ist es gleich doppelt aufregend für mich deine Bein zu streicheln, da ich weiß, das du kein Höschen mehr trägst. Bist du eigentlich rasiert?" "Ja" "Komplett?" Sie nickte "Rasierst du nur deine Muschi, oder auch deine Beine?" "Die auch manchmal" "Unter den Achseln?" "Ja" "Sehr schön, du weiß was sich als Frau gehört. Trägst du jetzt einen BH?" Regina war anzumerken, das die Fragen ihr unangenehm waren, aber antwortete:"Nein" "Da ...
    war ich mir sicher, das du keinen trägst. Du siehst, ich kann dich schon ganz gut einschätzen. Sven lächelte. "Aber du trägst noch etwas unter der Kostümjacke?" "Ja" "Na also, dann kannst du die Jacke auch ausziehen. Warm genug ist es ja hier und ehrlich gesagt, die Jacke ist schon etwas konservativ." Ohne von ihr eine Antwort abzuwarten, machte Sven ihr deutlich, dass er ihr helfen will, die Jacke abzulegen. Regina ließ es zu. Sven legte die Jacke neben sich auf die Bank. "Toll, so erkennt man doch deine Figur viel besser." Bei diesen Worten schaute Sven ganz intensiv und provokant auf ihre Brüste, die sich deutlich in der Form unter dem elastischen Wickeltop abzeichneten. Und nochmehr, ihre Brusttwarzen zeichneten sich deutlich ab. "Na schau mal einer an. Kälte kann es ja nicht sein." Und ohne Vorwarnung legte Sven seine Hand auf ihren Busen und massierte ihn einmal kurz. "Und gut anfühlen tut er sich auch noch,"lächelte Sven. Regina war etwas perplex, versuchte die Situation mit einem Lächeln zu überspielen. Für mich war es das abgemachte Zeichen, nun unter einem Vorwand, Sven eine Zeit mit ihr alleine zu lassen. " Ich hol mir mal eben was zu rauchen,glaube da um die Ecke ist ein Laden." Stand auf und ging. Regina hatte garnicht die Gelegenheit etwas zu sagen. Von Sven erfuhr ich später, wie die 45 Minuten abliefen, die er mit ihr alleine am Tisch saß. "Regina?" "Ja?" "Du möchtest doch sicher auch, das niemand mitbekommt, warum wir uns hier getroffen haben?" "Ja,sicher" ...
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