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Erziehung der Ehefrau
Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,
Regina und ich sind seit über 20 jahren verheiratet und führen eine harmonische und normale Ehe. Wir sind keine typischen swinger, hatten aber in der Vergangenheit unsere Schwellenangst hier und da mal überwunden, etwas ungewöhnliches zu tun. Allerdings immer mit viel, viel Überredungskunst, bis sie ihr ok gab. Z.B. mal ein Parkplatztreffen mit einem Mann als Blinddate, oder mal ein Pornokinobesuch usw. Alles nach dem Motto, sehen, zeigen, fühlen. Ich hatte dabei für mich festgestellt, dass es mich ausgesprochen geil machte, zusehen, wie sie sich von einem Fremden anfassen. fingern oder ficken ließ. Wenn meine Überredungskunst mal Erfolg hatte, dann war sie bei dem Date nicht zickig oder prüde, also keine Spielverderberin. Nach einem Date, es waren übrigens nicht viele, 4-5 in den ganzen Jahren, waren wir wieder ein ganz normales Ehepaar, dasss niemand zutrauen würde, etwas in dieser Art mal ausprobiert zu haben. Regina hatte eine devote Ader, das wurde mir immer klarer. Das reizte mich besonders, ein völlig neues Thema das mich faszinierte. Was ist möglich, wie weit kann diese Veranlagung ausgebaut werden? Diese Fragen beschäftigten mich und chattete mit Männern, die sich damit auskennen. Für mich war es wichtig, zu vertehen, wie und was notwendig ist, um die devote Ader meiner Frau auszubauen und sie letztendlich zu erziehen. Ich hatte das große Glück jemand zu finden, mit dem ich mich ausführlich austauschen konnte. und je mehr ich das tat, umso mehr wollte ich es in die ...