1. Das Schloss der Sünde


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt". Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen. Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen. Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie ...
    zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung. Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern. Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. Animalischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm ...
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