1. Das Schloss der Sünde


    Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten. Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit. Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor animalischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie ...
    seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte. Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen. Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief. Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so ...
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