1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gab es ja einen Mann der im Laden was kaufte, den die attraktiv fand, oder sie dachte grad etwas Schönes, da konnte es schon passieren, dass sich ihre Nippel aufrichteten, und das mochte sie nicht wirklich, wenn man ihr das schon von weitem ansehen konnte. Wir gestehen, dass die Resi in letzter Zeit immer öfter solche erregenden Momente hatte, was einerseits daran lag, dass sie eine gesunde Frau mit einer ordentlichen Libido war und zum anderen dürfte es wohl auch der Tatsache geschuldet gewesen sein, dass ihr Freund als ihre Erster sie sicher zu haben glaubte. Er strengte sich im Zusammensein nicht besonders an, ließ beim Sex jegliche Fantasie vermissen. Resis Geschlechtstrieb war gerade erwacht und was sie bisher erlebt hatte, war sehr gut gewesen und ließ den Wunsch nach mehr wachsen. Andrerseits war da auch die Erziehung, die ihr jahrelang eingeredet hatte, was alles schlecht, verwerflich und unmoralisch war. Ein künstlicher Damm aus Dummheit errichtet, der grad bei einem Menschenkind wie der Resi eher früher bersten würde, wenn sich ihre natürliche Geilheit erst einmal manifestiert hatte. Weitere erwähnenswerte Rundungen waren ihre Hinterbacken. Wenn die Resi sich erst richtig zur Frau entwickelte, dann war abzusehen, dass das ein prächtiger Stutenarsch wurde. Kräftige Beine mit strammen Schenkeln trugen die junge Frau durch ihr bislang ereignisarmes Leben. So ausladend der Popo war so schmal war ihre Taille und der Bauch war flach. Resis rundliches Gesicht mit den ...
    tiefdunkelbraunen Augen wurde von langen schwarzen Haaren umrahmt. Das Stupsnäschen passte ebenso wie der Mund mit den vollen roten Lippen ausgesprochen harmonisch in das Gesamtbild. Dabei konnte die junge Frau getrost auf die Hilfsmittel der Kosmetikindustrie verzichten. „Und?" fragte Georg etwas harscher als normal, „hat man sie informiert was wir möchten?" „Äh nein, der Chef hat mir nichts gesagt!" Resi sog das hübsche Bild von den Beiden in sich auf. Himmelblau und weiß, dachte sie, wirklich gelungen. Und sie musterte Britta in ihrem Latexanzug. Die hockte auf ihren Hacken und lächelte Resi zu. Eine schöne Frau, aber warum um alles in der Welt kniete sie neben dem Kerl? Und dabei grinste sie auch noch so zufrieden. Resi verstand es nicht wirklich. Sie hatte zwar schon von so schweinischen Dingen, wie sie es nannte, gehört, von fiesen Perverslingen, die ihre Frauen wie Sklaven hielten, aber der Typ sah weder fies noch pervers aus. Und ja sie hatte auch schon mal irgendwo aufgeschnappt, dass Sklavinnen sich zu Füßen ihres Herrn auf zu halten hatten und alle Wünsche des Herrn zu erfüllen hatten, wenn sie nicht Hiebe bekommen wollten. Resi konnte sich nun gar nicht vorstellen, dass eine Frau sich sowas wünschen könnte und am allerwenigsten, dass Frau Schmerzen lieben könnte. „Ich möchte ein Halsband für mein Hündchen!" sagte Georg in dem Moment. Oh ja, das Mädel sah wirklich süß aus und sie war auch hergerichtet wie ein großer Pudel, gestand sich Resi, dabei hatte sie Brittas ...
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