1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    naürlich!" sagte Georg. „Wir wollten eigentlich nur ein Halsband für mein Hündchen kaufen. Ein ledernes farblich passend zu meinem Hemd und Fifis Anzug." „Waff!" sagte Fifi. Der Geschäftsführer stand auf. Immer noch präsentierte er sich sehr erregt. In diesem Zustand in den Laden zu gehen war ihm ausgesprochen peinlich. „Ich schick ihnen jemanden" versprach er und war dann auch schon verschwunden. Dass er überlegte, ob er die Toilette aufsuchen oder seinen Broker anrufen sollte ist nicht erwiesen. Allerdings sah man ihn gleich drauf im Blumenladen, wo er einen Buschen Rosen, einundzwanzig Rote und zwei Weiße um genau zu sein, kaufte. Die verstaute er umgehend in seinem Auto. Wenn er da schon gewusst hätte welch bohrende Fragen ihm sein Spontaneinfall von seiner Frau einbringen würde, dann hätte er vermutlich auf die Rosen verzichtet. Im Augenblick allerdings war er noch guter Dinge und hoffte auf einen netten Abend mit seiner Frau. Eigentlich hatte er gehofft, dass die verrückten aus seinem Büro verschwunden wären, wie er vom Blumenladen zurückkam, aber dem war leider nicht so. Noch einmal wollte er sich die nackte Britta nicht wirklich ansehen, so schickte er Resi. Na, dass er das Hündchen nicht hätte ansehen wollen ist so auch nicht ganz richtig. Ansehen hätte er sie schon mögen, man bekam ja nicht alle Tage eine zum Hündchen gestylte Frau zu sehen. Besonders verschärft war dabei, dass sie einen Anzug hatte, der jede Rundung ihres Körpers zeigte. Und im Schritt war er ...
    auch noch offen. Fifis Schamlippen quollen aus dem Schlitz, da er an den Beugen der Schenkel eng anlag. Sogar die kleinen Schamlippen hatte man ganz deutlich sehen können. Nein der Geschäftsführer wollte sich den Anblick ersparen, weil er davon nur unnötig erregt wurde. Er würde später, wenn er abends zusammen mit seiner Frau im Bett lag sich daran erinnern und sie würden einen tollen Abend haben. Und Resi kam ins Büro, wie es der Geschäftsführer angeordnet hatte. Sie sollte die Beiden beraten und wenn möglich, ihnen auch was verkaufen, dann hatte die Sache wenigstens auch einen positiven Aspekt. Britta hatte bereit die Hoffnung aufgegeben und wollte grad ihren Herrn dazu überreden das Geschäft zu verlassen, als Resi ins Büro stolperte. Die Resi war ein hübsches Mädel. Sie hatte in dem Laden ihre Lehre absolviert und war grad mal 19 Jahre jung. Sie war nicht besonders groß, und hatte, wie man es immer wieder hört und liest, die weiblichen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Unter den Rundungen waren zu allererst die Brüste zu erwähnen. Für eine junge Frau waren sie beachtlich. Hübsch geformt hatten sie der Schwerkraft allemal die Straffheit der Jungend entgegen zu setzen. Resi hielt dann auch nicht besonders viel davon ihre Euter in irgendwelche BHs zu quetschen, viel lieber ging sie ohne. Dabei achtete sie meistens darauf, dass sie nicht zu enge Oberteile anhatte. Sie liebet es nämlich gar nicht, wenn man durch die verschiedenen Stoffe ihre Nippel sehen konnte. Ab und an ...
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