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Eine Nacht in der Scheune
Datum: 27.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Bauern wanderte von ihrem Haar zu ihren Brüsten und grabschte gierig nach ihnen. Sechsundzwanzig, siebenundzwanzig, achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreißig.... „Aaaah.....aaah.....aah...." drang das Stöhnen der jungen Frau an Martins Ohren. Einunddreißig, zweiunddreißig, dreiunddreißig, vierunddreißig, fünfunddreißig... Die Brüste der Frau wogten vor und zurück. Sechsunddreißig, siebenunddreißig, achtunddreißig, neununddreißig, vierzig.... Der Bauer hörte auf sie so schnell zu stoßen, er ging in ein langsameres Tempo über. Er stieß einmal zu, nach wie vor mit aller Kraft, wartete etwa drei Sekunden und holte dann zum nächsten Stoß aus. Einundvierzig, zweiundvierzig, dreiundvierzig, vierundvierzig, fünfundvierzig.... Martins Hände flogen nur so über seinen Schwanz. „Besorgs ihr." Dachte er sich und packte seinen Schwanz auf einmal hart. Er hatte schon früh herausgefunden, dass ihn ein wenig Schmerz an seinem besten Stück erregte. Er würde nie eine Domina aufsuchen, doch einem bisschen Drücken und Spicken mit dem Fingernagel war er nicht abgeneigt. Anstatt ihn zu massieren, begann Martin seinen Schaft zu drücken, nach wie vor im selben Rhythmus wie der Bauer die Frau beschlug. Sechsundvierzig, siebenundvierzig, achtundvierzig, neunundvierzig, fünfzig... Der Bauer packte ihre Hüften noch fester und als er ein letztes Mal zustieß beugte er sich nach hinten wohl um ihr seinen Speer zum Abschluss so tief wie möglich hinein zu rammen. Er verharrte wenige Sekunden so und ein leises ...