1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gingen in den Garten. Rasen, ein paar Bäume. Auffallend viele Spiegel an den Wänden, die bis auf den Fußboden reichten. Beate schleuderte ihre Schuhe in eine Ecke, ihre Jacke hing sie in den Schrank, ich hatte nur einen Pulli über. Den zog sie mir über den Kopf und warf ihn auch in den Schrank. "Komm, Händewaschen", sagte sie und zog mich ins Badezimmer. Zwei Waschbecken nebeneinander, eins für sie und eins für mich. Ich spritzte mir noch eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Handtücher, und wieder zurück ins Schlafzimmer. Überflüssig zu erwähnen, dass ich inzwischen eine handfeste, unbeugsame Erektion hatte. "Los, zieh mich aus, bitte!" Verdammt, wieder das Patent vom BH, das keiner kennt. Damit hatte ich doch schon mal solchen Ärger. Nein, Beate lächelt. Ihr BH geht von vorn zu öffnen. Sie macht ihn selber auf, und ihre vollen Brüste liegen frei. Mein Gesicht vergräbt sich von selbst dort hinein. Ein herrliches Gefühl! Ich halte sie mir beiden Händen, und mein Mund wandert über ihre Nippel, küsst und leckt und saugt und küsst. Plötzlich fallen meine Hosen über meine Knie auf den Boden. Beate hat unbemerkt den Knopf aufgemacht und den Reißverschluß runtergezogen. Jetzt bin ich im Rückstand, ich nestele an ihrem Rock herum, habe Glück und finde tatsächlich den Verschluss. Ihr Rock fällt auch auf den Boden. Wir beide halten uns an den Händen, um aus den gefallenen Textilien zu steigen. Beate hat nur noch den Slip an. Ich gehe vor ihr in die Knie, drücke meinen Mund auf ihren ...
    Slip und ziehe ihn mit beiden Händen langsam über ihren Po herunter. Und da kommt dieser wunderbare Duft. Meine Schüchternheit ist weg. Ich presse meinen Kopf und meine Nase gegen ihren Venusberg und sauge tief diesen Duft ein. Dann zieht sie mich wieder hoch, um ihrerseits in die Knie zu gehen. Jetzt ist meine Unterhose dran. Den großen Widerhaken, der dem Herunterziehen im Wege ist, nimmt sie in die Hand und richtet ihn nach oben. Ich steige aus der Unterhose heraus, aber gleichzeitig ist mein Schwanz verschwunden, tief in Beates Mund. Sie streichelt den Rest meines Gehänges mit der einen Hand, während sich die andere um meinen Arsch gelegt hat und mich fest an ihren Mund heranzieht. Aber sie lässt mich bald wieder los, steht auf und fällt mit mir gemeinsam auf ihr Bett. "Du magst das alles?" Ich habe wieder einen Frosch im Hals "Oh ja, so gern, so gern. Hast du das nicht gemerkt?" Ich küsse sie, lange und heiß. Ich kann das schon besser, ich merke es selber, dass es schöner wird. Aber unten, mein Schwanz, der hält das nicht viel länger aus. Beate streichelt ihn: "Gibt es etwas, was du nicht magst?" Nein, da fällt mir wirklich nichts ein. Ich sage: "Ich kann mir nichts vorstellen, was ich von dir und mit dir nicht mag, überhaupt nichts. Ich will alles!" Ihr Mund geht auf Wanderschaft, leckt über meinen Hals, über meine Brust, leckt über meinen Bauch, geht noch weiter südlich und da spüre ich wieder, dass ich in ihrem Mund gelandet bin. Ich drehe mich auf die Seite und ziehe ...
«1234...37»