1. mein weg zur nutte


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    erscheinen und die Veränderungen an meinem Körper waren nicht rückgängig zu machen. Wovon sollte ich in der Zukunft leben? Womit meinen Unterhalt verdienen? Wie ist das mit meinen Freunden und Verwandten? Ich hatte nicht sehr viel Zeit mich mit all diesen Gedanken zu befassen, denn nach etwa 20 Minuten erschienen Sabrina und Alexia im Wohnzimmer und setzten sich zu mir in die beiden anderen Sessel. Sabrina hatte rote, oberschenkellange Lackschnürstiefel mit sehr hohen Absätzen an. Dazu trug sie einen roten Lackminirock, schwarze Netzstrumpfhosen, eine schwarze durchsichtige Bluse und an den Armen lange Armstulpen aus rotem Lack. Ihr Gesicht war stark geschminkt und die roten Haare waren zu einem kurzen Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. Alexias Füße steckten in goldfarbenen Sandaletten mit sicherlich 15 cm Absatz. Die dunkelbraunen, glänzenden Satinbestrumpften Beine wollten und wollten nicht enden. Erst etwa 10 cm oberhalb des Poansatzes verschwanden sie in hautengen, goldfarbigen Hotpants. Dazu trug sie ein kurzes, knappsitzendes Bolerojäckchen mit langen Ärmeln in der gleichen Farbe. Die Augen waren mit passendem Gold-Lidschatten und Kajal geschminkt. “Wo werden wir wohl heute noch hingehen?” fragte ich die beiden. “Laß dich überraschen, Minouche. Madame will noch eine Kleinigkeit essen und danach werden wir dich bei guten Bekannten einführen.” Bei welchen Bekannten – wollt ich fragen aber Madame erschien, noch in der gleichen Kleidung wie vorhin und gebot zu ...
    Aufbruch. Sabrina holte den Wagen, einen schwarzen Mercedes 350 aus der Garage neben dem Haus. Wir traten auf die Straße hinaus und stiegen in den Wagen. Niemand war zu dieser Zeit unterwegs und somit blieben wir ungesehen. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, jemand hätte uns so wir gekleidet waren aus nächster Nähe gesehen. Sabrina lenkte den Wagen bis an den Stadtrand, bog eine kleine Alle ab und fuhr dann eine schmale Einfahrt hinein. Wir landeten auf einem kleinen Parkplatz direkt vor einem Lokal. Das Versteck – war über dem Eingang in blauer Leuchtreklame zu lesen. Wir stiegen aus dem Wagen und folgten Lady Christiana in das Lokal. Mir war trotz meines superkurzen Röckchens und der dünnen Bluse heiß. Ich hatte Bedenken so gesehen zu werden, faßte aber durch die Anwesenheit von Alexia und Sabrina Mut und spürte auch gleichzeitig eine starke Erregung in mir. Das Lokal war klein. Ein Tresen mit etwa 8 Barhockern davor, 5-6 kleine Tische um die jeweils einige bequeme Sessel gruppiert waren. Die Beleuchtung war spärlich durch einige rot schimmernde Wandlampen und Kerzen auf den Tischen. Auf den ersten Blick nahm ich 6 Personen war. Hinter dem Tresen stand eine junge hübsche Blondine mit einem schwarzen Lackkleidchen, weißem Rüschenkragen und weißen Servierschürzchen. Davor saßen zwei Männer. Ein weißer und ein Schwarzer. Beide waren groß und kräftig, leger gekleidet und drehten sich bei unserer Ankunft halb um und musterten uns. An einem kleinen Tischchen saßen 2 Frauen und ...
«12...8910...14»