1. Jana Zwischenepisode


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Tabu,

    nur lösen konnte, als ich bemerkte, dass ich jetzt gleich kommen musste. Ich wollte gerade meine Augen schließen und nur noch genießen, als ich in meinen Augenwinkeln eine Bewegung draußen vor den Schaufenstern wahrnahm. Ich bekam damit noch einen zusätzlichen Kick, draußen lief jemand herum und keine fünf Meter von ihm entfernt, wurde ich zum Orgasmus gebracht, ohne dass der- oder diejenige etwas mitbekam. Ich ließ meine Augen offen und konnte dann plötzlich in der Person draußen vor dem Schaufenster Jana erkennen, die sich für mich unerwarteter weise zum Schaufenster hin drehte und wie ich meinte, genau in meine Augen sah, als ich kam, gewaltig kam. Ich konnte es nicht mehr aufhalten, meine ganze Zurückhaltung, die ich den Tag über geübt hatte, schleuderte ich in Marketas Gesicht und Mund. Ich weiß nicht wie oft dass ich gespritzt hatte, jedenfalls bekam ich Gummiknie und Jana wandte sich ab und verschwand so plötzlich aus meinem Gesichtsfeld, wie sie aufgetaucht war, als ich mich Marketa zuwandte und das ganze Ausmaß meines Ergusses in Augenschein nehmen konnte. Ihr Gesicht war mit meinem Saft überzogen, es tropfte ihr das Kinn herunter auf den Busen, ihren Mund hatte sie noch geöffnet, weil sie wahrscheinlich noch etwas erwartete. Den Samen hatte sie in der Mundhöhle gesammelt, den sie herunterschluckte und in ihren Haaren klebten Samenschlieren. Als sie dachte, dass mein Orgasmus vorbei wäre, öffnete sie ihre, bis dahin geschlossenen Augen und lächelte mich an, dann nahm ...
    sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund und lutschte daran. Ich wäre beinahe an die Decke gehüpft, so empfindlich war meine Schwanzspitze, aber es war nur der erste Kontakt, der dieses Gefühl in mir auslöste, denn sie war so zärtlich und behutsam, dass ich mich plötzlich wohlfühlte. Marketa nuckelte noch etwas an mir, gab aber dann meinen Schwanz frei und erhob sich. Der Saft lief an ihrem Körper herunter und ihr Gesicht glänzte von dem leicht angetrockneten Sperma. Ich schaute mich um, ob ich ihr etwas zum Reinigen finden könnte, sah aber nichts und ging in die anschließende Werkstatt, weil ich dort Tücher vermutete. Marketa folgte mir so nackt wie sie war, ihre nackten Füße klatschten auf dem gestrichenen Betonboden. Ich gab ihr ein Stück eines zerrissenen Bettlakens, die säuberlich in ein Regal gestapelt waren. Sie putzte sich soweit es ging mit diesem Tuch und wusch sich dann den Rest mit Wasser am Waschtrog ab. Wir sprachen kaum ein Wort miteinander. Als wir in den Laden zurückgingen und Marketa sich wieder anzog, war es wohl uns beiden bewusst, dass das eine einmalige Angelegenheit gewesen war. An der Werkstatttüre die nach außen ging blieben wir stehen: „Also dann....“ begann ich, aber Marketa nahm mich einfach in den Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. „ Es hat mir sehr gut getan.“ Dann nahm sie den Türgriff in die Hand und wollte gehen. „Warte noch kurz, ich möchte nachsehen, ob die Luft rein ist.“ Ich ging hinaus und als ich niemanden sah, winkte ich ihr und mit ...