1. Jana Zwischenepisode


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Tabu,

    Meinen Schrecken hatte ich schnell überwunden und ging schnurstracks auf sie zu. Eine Welle der Erregung hatte mich wieder gepackt, etwas Neues sollte mich erwarten. In meinem Bauch und meinem Sack begann es zu kribbeln. Marketa sagte gar nichts als ich vor ihr stand, sondern nahm einfach meinen, inzwischen wieder im Wachsen befindenden Schweif, in ihre warme Hand. Sie brauchte nur kurze Zeit um mich richtig hart zu wichsen. Ich lehnte mich an meinen Schreibtisch, wobei sie den Schreibtischstuhl so positionierte, dass sie direkt vor mir saß. Sie rieb noch etwas und senkte dann ihren Kopf meinem Unterleib entgegen. Ich schloss meine Augen und wollte den Moment der Berührung mit ihren Lippen nur fühlen nur an ihrem heißen Atem erahnen. Als ich dachte, dass der Moment gekommen wäre, spürte ich nur ihre Zunge, wie sie meine Eichel umschmeichelte, umkreiste. Ich verging fast vor Lust und musste laut aufstöhnen. Dann leckte sie mich kräftiger und stülpte plötzlich ihre Lippen über meine Eichel, hielt mich mit Daumen und Zeigefinger in festem Ringgriff an der Wurzel fest um mit ihrem Kopf diese Auf- und Abwärtsbewegungen zu vollführen. Marketas Bewegungen waren wesentlich fordernder und kräftiger als die von Jana. Ihren Atem sog sie schubweise durch die Nase, ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Meine Schwanzspitze war jetzt so empfindlich, dass ich nicht mehr wusste, ob ich pinkeln musste oder ob jetzt Samen kommen würde. Ich unterbrach ihre heftigen Kopfbewegungen, indem ich ...
    mit meinen beiden Händen ihren Kopf festhielt, meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und mich nach unten beugte um ihr einen Kuss zu geben. Ihre Lippen schmeckten nach meinem Schwanz, oder so wie ich mir den Geschmack vorstellen konnte. Ich löste mich von ihren Lippen und sagte: „ Komm lass uns nach unten gehen, sonst erwischt uns noch jemand.“ Mir wäre es äußerst peinlich gewesen, wenn Jana uns gehört hätte, zumal ich wahrscheinlich die Chance verspielt hätte, sie auch zukünftig als Fickpartnerin zu haben. Marketa folgte mir bereitwillig nach unten in den Laden, der nur von den Straßenleuchten von außen etwas erleuchtet war. Ich leitete sie zu einem Beratungstisch und deutete ihr an, sich daran anzulehnen. Sie stützte sich mit den Händen an der Kante ab, als ihre Pobacken Kontakt fanden. Ich öffnete ihre Hose und zog sie nach unten, wobei sie mir bereitwillig half. Schon als ich die Jeans über ihre Knie schob, spreizte sie ihre Schenkel, ich zog ihr aber diese hinderlichen Turnschuhe mit samt ihren Socken noch aus um besseren Zugang zu ihrem Unterleib zu bekommen. Sofort griff ich ihr zwischen die Schenkel. Der Slip, der ihre Möse noch umspannte war richtig eingeweicht von ihrer Nässe. Mit meinen Fingern fuhr ich den Konturen ihrer Schamlippen nach, leise knisterte ihr kurzes, borstiges Schamhaar an dem noch trockenen Teil ihres Höschens. Dieser kleine geile Slip war schnell ausgezogen, so dass ich mich ihrer Möse besser widmen konnte. Ich küsste sie auf das trockene Schamhaar ...
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