1. Nebenjob bei der Fotoagentur Teil 01


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    eigentlich nicht davon aus, dass das heute jemand anderes als sie selbst sehen würde. Als sie zum vereinbarten Zeitpunkt in die Agentur gekommen waren, wurden sie von einer Assistentin gebeten, Platz zu nehmen und warteten nun auf Gespräche mit der Agenturchefin und dem Artdirector. Anja warf Stephanie unsichere Blicke zu, diese lächelte aber einfach nur zurück. Endlich ging eine Tür auf und eine elegante Frau mit langen blonden Haaren schaute heraus. "So, welche, der Damen möchte zuerst hereinkommen?" Anja nickte Stephanie zu, und diese stand lächelnd auf und ging zur geöffneten Tür und verschwand darin. Anja blieb mit einem komischen Gefühl zurück und wartete ab. Kein Laut war zu hören außer dem entfernten Gedudel eine Radios. Was hinter der Türe passierte, war nicht zu erahnen. Endlich, fast 1 Stunde später, öffnete sich die Tür und Stephanie schaute heraus: "Du sollst jetzt auch kommen!" Anja wurde mulmig, als sie nun Stephanie sah. Diese trug nun zu ihren hochhackigen Riemchenpumps einen langen schwarzen Seidenbademantel. Was war wohl inzwischen geschehen? Was trug Stephanie darunter? Was wurde von ihr erwartet? War das wirklich eine gute Idee gewesen, hierher zukommen? Unsicher folgte sie Stephanie in das Zimmer, wo die blonde Frau hinter einem Schreibtisch saß und ein sympathisch grinsender Mann auf einem Stuhl daneben. Stephanie setze sich auf ein Sofa, das seitlich stand, und Anja konnte sehen, dass neben dem Sofa auf dem Boden Stephanies Kleidungsstücke lagen: ihre ...
    Bluse, ihr Top und ihr Rock, aber auch ein schwarzer BH und ein passender Stringtanga. Anja fragte sich, was das wohl bedeuten sollte... "Setzen Sie sich doch, Anja!" sagte die Blonde und zeigte auf einen Stuhl. Sie stellte sich als Sabine, Agenturchefin und den Mann als Mike, Fotograf und Artdirector, vor. "Sie sind also auch eine moderne, freizügige Frau, so wie Stephanie?" Anja schluckte... Aber vielleicht sollte zunächst erzählt werden, wie es Stephanie bisher ergangen war. Sie war von Sabine hereingebeten worden und hatte sich wie später Anja auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gesetzt. Sabine war eine attraktive Frau, vielleicht Anfang 40, die ein geblümtes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid trug und dazu hochhackige, braune Riemchensandalen, die ihre rotlackierten Fußnägel zeigten. Entspannt zurückgelehnt mit übereinandergeschlagenen Beinen saß sie hinter ihrem Schreibtisch. Sie stellte Mike vor, den Fotografen, der etwa Mitte 30 war und breit lächelte; ein sympathischer Typ mit Brille und Pferdeschwanz und einem kleinen Bäuchlein, das ihn allerdings in seiner schwarzen Kleidung, Hemd und Hose, durchaus nicht unattraktiv machte. Stephanie schaute gespannt zu den beiden und wartete, was nun wohl kommen würde. Sabine erzählte zunächst über die Arbeit der Agentur, dass diese mit "ganz normalen Frauen" Fotoserien machen würden, diese dann ins Internet stellen und dadurch die Models dann oft für weitere Aufgaben gebucht werden würden. Für die erste Fotoserie, sozusagen das ...