1. Nebenjob bei der Fotoagentur Teil 01


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Anja und Stephanie rutschten ein bisschen nervös auf ihren Stühlen umher. Sie saßen im Flur einer Foto- und Werbeagentur, wo sie auf ein Vorstellungsgespräch für einen ungewöhnlichen Job warten. Gestern hatten sie am schwarzen Brett des Einkaufszentrums einen Anschlag entdeckt, der sehr interessant geklungen hatte. Die Agentur suchte "Studentinnen, Hausfrauen, Mädchen von Nebenan für Fotoaufnahmen". Von den Models wurde erwartet werde, dass sie "aufgeschlossen, natürlich und unkompliziert" sein sollten. Es wurde betont, dass "normale, hübsche Frauen egal welchen Typs, Alters, Haut- und Haarfarbe, gerne auch ohne Model-Maße." gesucht würden. Die Bilder sollten für "Veröffentlichungen und Präsentation im Internet und evtl. daraus resultierende Folgeengagements mit attraktiver Bezahlung" sein. Anja und Stephanie waren gerade - wie fast immer - finanziell ein bisschen knapp. Sie arbeiteten beide als schlecht bezahlte Praktikantinnen in einer mittelgroßen Firma und ein kleiner Nebenverdienst wäre natürlich sehr willkommen. Ein Weilchen hatten sie diskutiert, was sie von der Anzeige halten sollten... Was waren das wohl für Fotos? Werbung? Kleidung und Outfits vorführen für einen Modekatalog? Oder wurde evtl. sogar erwartet, dass sie nackt posieren sollten? Stephanie hatte gleich von Anfang an gesagt: "Das wäre mir egal, ich zieh mich auch aus, wenn die Bezahlung stimmt!" Anja war sich da nicht so sicher und fand diesen Gedanken irgendwo zwischen "undenkbar" und "seltsam ...
    unerwartet reizvoll". Letztendlich hatten sie dann aber gemeinsam bei der Agentur angerufen und nun saßen sie hier, um sich vorzustellen. Stephanie war eine schlanke Endzwanzigerin mit dunklen, halblangen Haaren, die in leichten Wellen bis auf ihre Schultern fielen. An diesem warmen Sommertag trug sie ein enges, schwarzes, ärmelloses Top mit Spagettiträgern, das ihren Busen gut zur Geltung brachte, und eine weiße Kurzarmbluse offen darüber. Sie hatte sich an diesem Morgen für einen schwarzen BH entschieden, der zu dem schwarzen Stringtanga passte, den sie unter dem kurzen, roten Rock trug. Beim Anziehen hatte sie diese Unterwäsche sorgfältig ausgewählt, denn man wusste ja nie, was der Tag tatsächlich bringen würde... Außerdem hatte sie ihre spitzen und hochhackigen schwarzen Riemchenpumps angezogen, die sie besonders gerne trug, weil sie sich darin so sexy fühlte. Anja war ein ganz anderer Typ als ihre Freundin. Auch sie war eine attraktive Frau mit Ausstrahlung, erzielte dies aber mit völlig anderen Mitteln. Anja war eine eher kleine, fast ein kleines bisschen pummelige Mittzwanzigerin mit langen, hellbraunen Haaren, die sie am Hinterkopf hochgesteckt hatte. Sie trug eine buntgerahmte Brille und heute eine geblümte Bluse, deren Ausschnitt ihren mittelgroßen, festen Busen gut betonte. Außerdem einen knielangen Jeansrock, dazu schwarze Ballerinas mit einem breiten Keilabsatz. Drunter hatte sie ein Set aus rotem, halbtransparentem BH und Tanga angezogen. Anders als Stephanie ging sie ...
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