-
Der Tag danach
Datum: 25.05.2017, Kategorien: BDSM,
so sind sie schon geil. Sie stöhnt dabei, dann schlage ich einmal kurz mit der flachen Hand auf jeden Nippel. Mehr stöhnen. Jetzt der Knebel. Ich geh zum Bündel und nehme ihn heraus. Das wird ein Spaß. Ich greife ihren Kiefer mit einer Hand und sage „Maul auf Schlampe". Sie öffnet ihren großen Mund weit. Ein paar Haare zurück und schon presse ich den Gummiring in ihren Mund. Geil. Sie leckt mit der Zunge daran während ich die Schnalle hinter ihrem Kopf zu mache. „Du gehörst mir" zische ich und schlage leicht auf ihre Wange. Sie stöhnt wieder, schon läuft der erste Speichel über den Ring und ihre Lippen. Ja das liebe ich. Ein Blick zum Bündel sagt mir, dass das Halsband noch dran muss. Um ihren Kopf endgültig einzuschnüren lege ich es eng um den Hals. Nicht zu eng. Sie soll es spüren aber wenn sie später vor Lust schreit und stöhnt soll sie ja Luft bekommen. Ein kurzer Griff mit den Fingern durch die Ringe und ein Ruck und ich sehe, dass alles passt. Sie Stöhnt natürlich. Aus dem Bündel nehme ich die Stange mit dem Fussfessel. Das wird die letzte Vorbereitung, dann geht's los. Ich gehe um sie herum und schnalle die Lederfesseln um ihre Knöchel. Dann hacke ich die Stange ein. So jetzt bleibt sie breitbeinig. Ich geh nach vorne. Eine Sache interessiert mich. Ich schaue auf ihre Muschi und sehe tatsächlich, dass ihr Saft schon Fäden am Teppich zieht. So ein geiles Miststück. Da hatte ich schon Frauen die ich nach zwei Stunden Vorspiel kaum feucht hatte. Warum gibt man sich ... überhaupt ab mich solchen. Egal, hier weiter... Ich steh auf und betrachte mein Werk. Geil wie sie hilflos vor mir kniet. Ich geh zu ihrem Kühlschrank. Ein paar Schritte entfernt und öffne ihn. „Auch ein Bier?", „Ach geht ja grad nicht". Ich nehme ein Becks und öffne es mit dem Öffner der praktischerweise an einer Schnur am Kühlschrank hängt. Wie kannst du eigentlich Alkohol trinken, nach gestern Abend denk ich mir. Naja egal, Bier geht immer. Ich trinke ein paar Schluck und stelle das Bier auf den Küchentisch. So weiter. Ich stehe hinter ihr und überlege. Mein Blick fällt auf das Handtuchbündel. Hmm, jetzt gleich den Analplug in ihr schönes Arschloch? Nein, noch nicht. Erst ein bisschen Spass noch. Sie ahnt, dass ich sie anstarre und stöhnt. Sie will das etwas passiert, ok, kannst du haben. Ihr Speichel läuft mittlerweile über das Kinn und tropft auf die Titten. Geil wie sich der Fluss bilden wird um sie am Ende mit ihrem Muschisaft zu verbinden. Aber das dauert noch ein bisschen. Wir haben ja Zeit. Ich gehe um sie herum und hocke mich neben sie. Dann greife ich ihre Haare und ziehe ihren Kopf in meine Richtung. „Du hast ein wunderschönes Arschloch" flüstere ich in ihr Ohr. „Ich möchte es lecken". Sie nickt in meinem Griff. „Also auf den Boden Schlampe, Knie bleiben wo sie sind". Ich drücke ihren Kopf nach unten auf den Boden und lege ihn seitlich ab. Ihre Titten hängen nach unten und liegen und streifen mit den Nippeln auf dem Boden. Ihr dicker Bauch hängt auch ein wenig und Ihr ...