1. Der Tag danach


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: BDSM,

    sie zu und lege mein Bügel ein Stück neben ihr auf den Teppich. Es klimpert. Keine Reaktion von ihr. Sie bewegt sich nicht, zittert aber ein wenig. Aus Geilheit, da bin ich mir sicher. Ich kenne sie ja schon. Ich geh um sie herum, langsam und betrachte sie. Ihre Haut ist schön, fast makellos. Ihren Arsch hat sie ein wenig in die Höhe gereckt. Ja den liebe ich auch. Ihr Arschloch ist perfekt. Eine perfekte Rosette wartet auf mich. Darunter ihre Pussy mit den dicken Schamlippen, auch sehr geil. Ich bekomme Lust mich hinzuknien und los zu lecken, aber das gehört noch nicht zum Spiel. Ihre Arme stemmen sich in den Teppich, dahinter hängen ihre Titten, fast bis zum Boden. Naja nur fast. Plötzlich machen mich diese Hängedinger doch noch geiler irgendwie. Na gut, dann mal los. Als ich nach meinem Rundgang wieder an meinem Bündel ankomme überlege ich wies losgeht. Verdammt, sie kniet falsch für meinen Plan. Miststück, na warte. Ich geh zu ihr und packe ihre Haare, ich greife fest zu und ziehe sie nach hinten. Ich reiße sie nach oben und fauche sie an „Knie du Schlampe, auf deinen Knien", sie stöhnt, „tut mir leid" presst sie heraus. Sie ist jetzt schon geil. Sie zittert. Ich ziehe sie auf ihre Knie, ihre Hände legt sie auf ihre Oberschenkel. Ihr Arsch sitzt auf den Beinen. „Und die Beine auseinader" sage ich, immer noch an ihren Haaren ziehend. Ich ziehe noch mal fester um meinen Befehl zu verdeutlichen. Ihre Beine rutschen auseinander. Sehr weit sogar, ja sie ist beweglich. Ihre ...
    Muschi berührt jetzt den Teppich. Ich knie mich neben sie und lasse die Haare ein wenig lockerer. Mit meiner linken Hand greife ich zwischen ihre Beine und ihn ihre Muschi. Das Miststück, jetzt schon feucht das es tropft. Das Spiel macht sie einfach geil, dass sehe ich jetzt auch an ihren Augen. Das ziehen an den Haaren und ihre Geilheit lässt auch die Augen feucht werden. Ohne ihre Haare loszulassen reibe ich ihre Pussy. Sie stöhnt. Sie atmet stark und sieht ihren Titten und ihren leicht hängenden Bauch beben. Meine Hand ist feucht von ihrem Saft und ich berühre damit ihre Lippen, sie leckt gierig an meinen Fingern. „Ja das magst du Schlampe". Ich schiebe meine Finger in ihren Mund und bewege sie darin. Sie lutscht weiter gierig. „Genug jetzt". Ich schlage sie leicht mit der feuchten Hand auf die Wange. Ich packe die Haare fester und dreh ihr Gesicht in meine Richtung. „Jetzt geht's los" sage ich, sie stöhnt und presst „ja bitte" hervor. Ein Ruck an den Haaren und ein Schlag auf die Nippel dann lasse ich los und richte mich auf um an mein Bündel zu kommen. Als erstes nehme ich die Handschellen, ich geh um sie herum und hocke hinter ihr. „Hände nach hinten sag ich". Sie reagiert sofort. Ich lege die Handschellen schnell an. Wo ist eigentlich der Schlüssel? Naja, mir doch egal. Dann nehme ich die Augenbinde, streiche ihre Haare ein wenig nach hinten und ziehe sie fest um ihre Augen. Sie sieht nichts mehr. Stöhnen. Ich gehe nach vorn und greife ihre Titten. Ich knete sie fest. Ja ...
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