1. Guten Morgen


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    stellen, schaffe es aber nicht mehr, die Arme auf die Decke zu legen. Vorsichtig öffnet sich die Tür. Sie ist im Zimmer, geht leise umher, findet was sie gesucht hat. Im Gegenlicht erscheint ihr Körper unter dem dünnen Sommer-Morgenmantel. Unvermitelt geht sie in meine Richtung und schaut mir in die Augen. Sieht meinen Slip auf dem Boden -- und meine Erregung unter dem Tuch. Sie lächelt und haucht mir ein „Guten Morgen" entgegen. Schaut mich an und beugt sich zu mir hinunter, um mir einen kurzen Kuss auf die Lippen zu geben. Ich nehme den Geruch von Lust wahr. Von männlicher und von weiblicher Lust. Sie lächelt wieder, als sie meinen Blick sieht. In ihre Augen, in ihr Dekollete, was der nur locker geschlossene Morgenmantel nicht verdeckt. Die leicht geröteten Flecken unter ihrem Hals. Ihr kleiner Busen mit steifen, riesig erscheinenden Brustwarzen. Wie gestern abend lässt sie es zu, daß ich ihre Brüste sehe. Nur diesmal einen Augenblick länger als nötig, um sich dann schnell abzuwenden. Wie ein sanfter Windhauch ist sie verschwunden und fast unhörbar schließt sich die Tür. „Hier, das Handy lag auf der Kommode" ... Leise Worte, die ich nicht verstehen kann. „Nein, unser Gast schläft noch" ?!?!?! Das Gespräch wird leiser, beide sind wohl jetzt in der Küche, frühstücken. Ich lausche angestrengt. Oder? Es klingt nach Kichern, Schmusen... „Willst Du mich von der Arbeit abhalten?" Das Schmatzen eines Kusses. „Wir haben doch vorhin schon..." Sein Widerstand scheint zu schwinden. ...
    Das Geräusch eines Reissverschlusses? „Bitte, und wenns nur ein Quickie wird, ich brauch Dich jetzt nochmal" Er sagt irgendwas, leise. "Nein, er schläft doch und hört uns bestimmt nicht..." Will sie ihn provozieren, mich quälen oder einfach ihre Lust ausleben? "Ich möchte Dich jetzt einfach nochmal drinhaben, ganz tief in mir, Schatz." So eine Hexe! Eine Tür fällt zu, ich kann keine Worte mehr verstehen. Aber hören kann ich trotzdem was... Ich bin erregt bis zum Geht-nicht-mehr, wage es aber nicht mich zu berühren. Eine Tür geht, Stimmen im Flur, hektisch wirkende Geräusche. Schlüsselklimpern, ein Abschied. Schritte. Stille. Leises Klappern aus der Küche. Die Tür geht auf und sie kommt herein mit einem Tablett mit Kaffe und Milchbrötchen, stellt es auf den Wohnzimmertisch. „Guten Morgen" - „Guten Morgen auch" kriege ich irgendwie raus. „Gut geschlafen"? - „Ja, Danke." Dieses Luder.... denke ich und schaffe irgendwie keck zu sagen "Ihr auch?" „Ja, sehr gut, haben wir..." Sie schaut mich an und weiß genau, daß ich mitgekriegt habe wie die beiden zusammen geschlafen haben. Sie weiß, wie gerne ich wieder in ihren geöffneten Morgenmantel schauen würde. Sehen würde, wie der Schlitz einen Blick auf ihre Beine preisgibt. Zwischen ihre Schenkel. Aber der Morgenmantel ist hoch geschlossenen, der Gürtel eng gewickelt. Ihre Knospen drücken sich durch den Stoff. - „Du siehst gut aus" höre ich mich sagen. „Danke" Ein Lächeln. Sie geht einen Schritt auf das Sofa zu. „Ich fühle mich auch gut" ...