1. Die Stiefel meiner Freundin


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    dürfen, ja jetzt. Endlich darf ich einer jungen, geil aussehenden, intelligenten Frau zu Füßen liegen und das Gefühl haben, ihr zu gehören. Als ich wieder in ihr Zimmer kam, war ich enttäuscht. Die Stiefel lagen unter ihrem Bett, sie saß an ihrem PC, rauchte und spielte Solitär. Ich kam vorsichtig näher: "Ähm.." Sie drehte ihren Kopf, sah mir in die Augen und fragte ganz unschuldig: "Ja? Was gibt's?" Ich hasste und liebte sie für die Frage. Ich musste mich noch mal demütigen und ihr sagen, dass ich jetzt zu ihren Füßen liegen wolle und ihre Stiefel lecken wolle. Was Solls, dann ran: "Können wir jetzt die Stiefelsache machen?" Ich bin ein gottverdammter Feigling. "Was für eine Stiefelsache?" kam zurück. Hexe, dachte ich. "Also, darf ich dir jetzt deine Stiefel lecken?" Irgendwie war das richtig geil. Sie lächelte fies. "Noch nicht jetzt, du musst dich noch ein bisschen gedulden. Erst will ich aufrauchen. Die Zigarette wirst du noch aushalten." Das war die längste Zigarette in meinem Leben, während mein Puls mit der 200er Marke kämpfte. Dann endlich nahm sie die letzten Züge und drückte die Zigarette kraftvoll aus. Es ist wirklich erstaunlich, was einen alles noch mehr erregen kann, wenn man sowieso schon erregt ist. "So.", sagte sie, "dann bring mir meine Stiefel mal her." Meine Hände waren blitzschnell unter ihrem Bett und reichten ihr ihre Stiefel. Sie krempelte ihre Hose hoch und zog sie an, langsam aber sicher, zog sie erst ihren linken und dann ihren rechten Stiefel an, ...
    zog das Beinleder vorsichtig hoch und stand schließlich wie eine richtige Herrin vor mir. "Dann lass dich nicht aufhalten.", sagte sie und hielt mir ihren linken Stiefel hin, während ich mich auf den Boden legte, meine Arme hinter meinem Rücken verschränkte und begann zu lecken. Der Geschmack überraschte mich. Man sieht ja oft solche Bilder, aber irgendwie stellt man sich den Geschmack immer anders vor. Es schmeckte sehr intensiv nach Leder. "Schmeckte nach Leder.", murmelte ich. "Wonach soll es denn sonst schmecken?" kicherte sie. Und weiter: "Nebenbei, was soll ich denn mit dem anderen Stiefel machen?" "Bitte stell ihn auf meine Schulter.", sagte ich. Sie tat es und es war so geil. Ich fühlte mich so gedemütigt, als ich fast nackt vor ihr lag, ihr einer Stiefel in ihrem Fuß auf mir stand und der andere Stiefel von meiner Zunge verehrt wurde. Ich leckte so intensiv, um so viel Geschmack aufzunehmen wie ich konnte. Und es geschah das Unfassbare. Sie, die schon während des Leckens des ersten Stiefels immer so geil gelacht hatte, entfuhr, als sie den Stiefel, den ich anlecken wollte, wechselte: "Oh, wie geil. Man spürte deine Zunge richtig auf meinem Fuß." Und dabei lachte sie immer lauter und zufriedener weiter. Ich war so geil und so erotisiert wie noch nie in mein Leben. Ich hörte schließlich auf und sagte, nachdem ich gerade den geilsten Moment meines Lebens hinter mich gebracht hatte: "Das machen wir aber nicht wieder!" (Warum, warum, warum habe ich das bloß gesagt????) Sie ...
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