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Die Stiefel meiner Freundin
Datum: 24.05.2017, Kategorien: Fetisch,
Die Stiefel meiner Freundin Was macht man, wenn man als junger Mann merkt, dass man devot ist und die Gesellschaft dominanter Frauen vorzieht gegenüber dem althergebrachten 0815 Mist? Was tut man bloß, wenn man durch seine Schule geht und man sieht all diese Mädchen mit ihren aufregenden hohen Stiefeln und ihren sehr knappen Outfits und man weiß, man hat nie eine Chance seine wirklich geheimen Wünsche auszuleben? Ich war in der Situation. Ich war 18 und ich lebte einigermaßen unmotiviert, Sex mit Frauen gab mir nicht annähernd so viel, wie die schönen Seiten im Internet, auf den Dominas ihre Sklaven quälten. Meiner Mutter wuchsen einige graue Haare, weil die Telefonrechnungen unerklärlicherweise beträchtlich in die Höhe schossen, weil ich mal wieder den Club der Dominas anrufen musste. Irgendwann kam sie dahinter, ich gab mein Versprechen diese Nummern nicht mehr anzurufen, ich rufe sie bis zum heutigen Tag an. Trotzdem frustrierte mich die Situation wirklich sehr. Wenn man sich umhörte, was ein professionelle Domina so verlangte, bekam ziemliches Flimmern vor den Augen. In dieser Situation kann man normalerweise nur eins tun, sparen, arbeiten oder so etwas und seine Angst überwinden und in ein Studio gehen. Oder man hofft auf ein Wunder. Ich bekam ein Wunder. Was mich nicht daran hindern sollte, später noch oft zu Professionellen zu gehen, aber das sind andere Geschichten. Mein Wunder war damals 19 Jahre alt, etwa 1,60m groß, wog etwa 50kg, hatte wundervolle blonde Haare ...