1. Das Leben des Damianos Episode 20


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    meinen Nektar zu geben er machte dies vermutlich schon längere Zeit. Da er nun voller Hingabe mein Schwert der Lust bearbeitete wollte und konnte ich dies nicht ändern sondern ergab mich den herrlichen Gefühlen. Immer wieder stöhnte ich und meine Hände suchten seinen Kopf um ihm zu streicheln ihn zu liebkosen zu mehr war ich nicht mehr in der Lage. Die Massage meiner Hoden und seine weichen saugenden Lippen trieben mich schnell viel zu schnell an den Punkt an dem ich mich außer Stande sah mich zu kontrollieren und so ergoss ich mich unter lautem a****lischen Lauten in seinen Mund. Er leckte weiter so dass ihm nicht ein Tropfen des Nektars entging und rutschte dann neben mich und küsste mich leidenschaftlich um sich danach sanft an mich zu schmiegen. „Nikolaos das musstest du nicht tun ich sagte doch es ist gut.“ „Ich weiß Geliebter doch ich wollte es außerdem blieb mir bei den hier herrschenden Geräuschen nichts anderes und ich wollte es.“ „Wie was meinst du? Ich verstehe dich nicht.“ „Na hör doch mal hin hörst du es nicht.“ Ich blickte ihn verwundert an und nachdem ich dies lange genug Tat verstand und hörte ich es. Irgendwo im Haus vernahm ich stöhnen wimmern und Geräusche die offensichtlicher nicht sein konnten. Ich wusste nicht wer es war doch jemand gab sich nicht gerade leise der Liebe hin und so wie es klang war es nicht so als ob er dies mit sich selbst tun würde. „Nun weiß ich mein Herz was du meintest doch wer sind wir dass wir dies verurteilen sollen sie doch ...
    ihren Spaß miteinander haben.“ „Mögen die Götter mich strafen wenn ich dies verurteilen würde doch nun ist es wirklich Zeit das wir ruhen die Nacht ist schon nahezu zu Ende.“ Trotz der knisternden erotischen Laute die wir noch vernahmen schlummerten wir dann doch eng aneinander gedrückt ein. Sanfte Lippen küssten mich wach und durch die kurze Nacht schmerzten meine Augen als ich sie leicht öffnete. Nikolaos stoppte seine Küsse nicht jedoch wurde er fordernder und schlagartig ließ er sie enden und er setzte sich auf meinen Bauch. „Komm schon aufgewacht mein stolzer Krieger, es ist an der Zeit das wir uns fertig machen.“ „Ja du hast ja Recht jedoch ist mir nicht danach eher wäre mir danach mit dir nicht die Bettstatt zu verlassen.“ Kurz nachdem ich dies gesagt hatte erlosch der Druck auf meinem Bauch und Nikolaos entstieg tatsächlich dem Bett. Ich rollte mich zur Seite stützte mich auf meinen Ellbogen und sah ihm hinterher. Nikolaos der nun begonnen hatte seinen Körper zu reinigen merkte meine Blicke vermutlich nicht und so genoss ich die sich bietende Aussicht. „Du sollst dich erheben Damianos und mich nicht beobachten Geliebter, los wir haben nicht ewig Zeit.“ Resignierend ließ ich mich zurück auf meinen Rücken fallen, legte meine Hände auf mein Gesicht und blies resignierend Luft aus meinen Lungen. „Nikolaos wie immer der Realist der mich immer in das hier und jetzt holt.“ Er lachte zog dabei das Tuch das mich bedeckte von mir und ergriff meine Hand und zog mich in eine sitzende ...
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