1. Das Leben des Damianos Episode 20


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    presste seine Lippen auf meine und forderte sanft Einlass in meinen Mund. Was für ein Bild musste wir jetzt abgeben, zwei in voller Rüstung gewandete Spartaner die sich einfach wild küssten. Doch wie es aussah störte dies hier niemanden und ich begann gefallen an dieser Stadt zu finden, hier könnte ich glücklich werden. Nikolaos löste unseren Kuss und sah mir tief in die Augen. „Lass uns nach Hause gehen edler Krieger, mir gelüstet nach deinem Schwert.“ „Wie du wünscht mein edler Held, dein Wunsch ist mir Befehl.“ Wir gingen ohne Umweg zu dem Ort wo wir Nikolaos und Helena verlassen hatten nur um festzustellen das dort nur noch unsere Helme standen. „Ich sag doch da ist etwas zwischen den beiden.“ Nikolaos lachte nur und er stieß mit seinem Ellenbogen gegen meinen Harnisch. Wir nahmen unsere Helme und gingen dann so schnell uns unsere Beine trugen zu unserem Haus. Kaum das wir durch die Türe waren schob Nikolaos mich in das nächstgelegene Zimmer welches zum Glück das seinige war. In seinem Zimmer ging er sofort über, mich von meiner Rüstung zu befreien und zum Glück waren wir alleine im Haus. Nacheinander fielen mein Helm, Umhang, Hoplon und mein Thorax zu Boden. Die bronzenen Teile taten dies natürlich nicht sonderlich leise und es setze sich fort da nun auch Nikolaos entkleidet werden musste. Schlussendlich standen wir bis auf die Sandalen und Beinschienen nackt gegenüber und so ließ ich es mir nicht nehmen mich auf meinen Geliebten zu stürzen. Ich hielt Nikolaos eng ...
    umschlungen und leckte sanft über seinen Adamsapfel und glitt mit meiner Zunge in Richtung seiner Brust. Meine Hände lösten sich nur um sie dann auf seine Pobacken zu legen und sie sanft zu kneten während ich nun begonnen hatte mich um die Brustwarzen meines Geliebten zu kümmern. Dieses so wusste ich entlockte ihm die schönsten Gefühle den sie waren eine der empfindlichsten Stellen von Nikolaos und so stöhnte er immer wieder auf. Immer wieder biss ich ihn sanft in seine Brustwarzen und zog dann leicht daran dadurch löste ich in ihm eine Gegenreaktion aus da er jedes Mal wenn ich dies tat sich schon fast krampfhaft in meinen Haaren festkrallte. „Ohh ja Damianos das tut so gut du treibst mich in den Irrsinn.“ Ich entließ seine Brustwarze aus meinen Zähnen lächelte ihn an und konnte mir eine kleine sarkastische Spitze nicht vermeiden. „Wenn dich das schon in den Irrsinn treibt dann warte mal auf gleich.“ Kaum das ich ihm dies gesagt hatte glitt ich mit der Zunge seine Brust nach unten bis zu zum Bauchnabel und dort umspielte ich diesen. Langsam und sachte arbeitete ich mich in Richtung seiner Scham vor und immer wieder merkte ich von oben einen leichten Druck da er dies wohl beschleunigen wollte. Nun da ich am Ziel meiner Sehnsucht war wollte ich diesen Moment so lange als möglich auskosten. Meine Nase vergrub ich nun unterhalb seines Speers in seinen Hoden und inhalierte ihn nun tief ein, diesen betörenden Duft der mich von der ersten Sekunde an so an ihm faszinierte, mich in ...
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