1. Das Leben des Damianos Episode 20


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    unendliche Sphären der Lust hob. Noch immer im Begriff diesen lustspendenden Geruch in mich zu saugen entließ ich meine Zunge aus ihrem Kerker und spendete meinem Geliebten nun so gut ich konnte Lust. Ich ging dazu über seine Hoden sanft zu umspielen und mein Geliebter quittierte dies mit Stöhnen und seinen Händen die in meinen Haaren vergraben waren verkrampften sich ab und an. „Damianos ich liebe dich so sehr ich will dich niemals wieder missen. Du bist es der mein Leben vervollständigt ohne dich bin ich nicht vollständig.“ Nun blickten wir einander in die Augen und ich sah sie in seinen Augen die ganze Liebe die er für mich empfand und er sah dies vermutlich in den meinigen den ich empfand genau dasselbe für ihn. Nun lösten sich seine Hände fuhren unter meine Arme und ich musste mich erheben da er mich anhob. Kaum das ich stand war er es nun der mich an sich zog und mich küsste. Es waren nun unsere Hände die einander erkundeten sanft strichen sie entlang unserer Körper und Nikolaos wusste genau wie und wo er seine Einsetzen musste. Sanft strich er immer wieder entlang meiner Wirbelsäule und mir jagten Schauer der Wollust durch meinen Körper und mehr als meinen Kopf in den Nacken zu legen und meiner Lust durch stöhnen Ausdruck zu verleihen konnte ich nicht. Nikolaos war es der nun völlig die Kontrolle übernahm und mich auf das Bett beförderte und mich dann von den Sandalen befreite. Nun war ich es der durch seine Zunge in den Irrsinn getrieben wurde da es nun er war der ...
    meinen Körper mit seiner Zunge liebkoste. Nun da er sich an meinen Brustwarzen so wie es schien ausreichend gütlich getan hatte denn diese standen nun völlig hart von mir ab. Sanft massierte er sie nun mit seinen Fingern während er nach unten zu meinem wie er sagte Schwert wanderte. Seine Zunge umspielte meine Eichel und ich konnte nicht anders als mich mit meinen Händen in das Laken zu krallen und meiner Lust hörbar durch ein lautes stöhnen zu zeigen. Nikolaos hatte das was er mit mir tat perfektioniert und ich krümmte mich in meiner Lust und war nicht mehr Herr meiner Sinne anstatt zu stöhnen entglitten meiner Kehle nur noch unverständliche wirre Laute. Nikolaos sog an meinem Schwert wie ein verdurstender am Wasserschlauch und massierte sanft meine Pforte in die er immer sachte mit dem Finger eindrang und jenen Punkt suchte mit dem er mich zur Raserei brachte. Er der er dies schon sooft getan hatte fand ihn natürlich nahezu augenblicklich und so entlockte er mir kleine spitze Schreie die ihn animierten sein tun fortzusetzen. Es war er, dem es wie er vorher sagte nach meinem Schwert gelüstete doch nun war ich an einem Punkt in dem meine Lust völlig die Oberhand hatte und mein Denken ausgeschaltet war. „Nimm mich Geliebter, mach was du willst doch bitte nimm mich endlich ich brauch dich.“ Wieder einmal hatte er es geschafft, mich willenlos zu machen und mir dürstete nach seinem Speer der Lust mehr als ihn spüren in nah bei mir zu haben vermochte ich im Moment nicht. Er ließ von ...
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