1. Der Dreierpack


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Weise. Ihr Entstehen hat nichts mit den unterschiedlichen Geschlechtern zu tun. Es ist die Reaktion deiner Nerven, die ein Signal zum Gehirn senden. Nicht immer setzt sich dann dort ein Bild zusammen, das geschlechtsspezifisches Begehren schürt. Vielleicht hast du auch schon beim Onanieren festgestellt, dass du dabei nur an den Augenblick des Spritzens gedacht hast, ohne Annas Brüste oder Möse vor Augen zu haben" sagte Herbert leise dozierend und registrierte zufrieden, dass Manuel unruhig im Unterkörper wurde, weil Lustgefühle in ihm aufstiegen. Herbert schaute in Manuels Augen, während er fortfuhr: „Du machst gerade die Erfahrung, dass dir auch eine Männerhand herrliche Gefühle schenken kann. Ich habe diese Erfahrung auch gemacht und seither ist es für mich völlig gleichgültig, wer mir Lust schenkt. Auf die Geschlechter bezogen, nennt man das Bisexualität. Anna, meine Frau, weiß das von mir und akzeptiert es. Genauso, wie ich akzeptiere, dass sie manchmal mit einem anderen Mann Sex hat. Lustempfinden hat nichts mit geistiger und seelischer Verbundenheit zu tun, die uns aneinander bindet". Manuel hatte inzwischen glasige Augen und schnaufte hechelnd im Sturm der Wollust. „Ich sprach vorher von dem Bild, das sich in deinem Kopf zusammen setzt. Das kann aus dem Objekt deiner Begierde bestehen. Zum Beispiel wie bei dir, die nackten Titten von Anna. Es kann aber auch zutiefst erregend sein, die Lust eines anderen zu sehen und zu hören. Bei mir ist das, einem jungen Mann ...
    zuzusehen, wie er sich einen runter holt. Dabei ist es immer wieder beglückend, den Schwanz eines anderen Mannes zu betrachten. Natürlich bleiben meine Wünsche darauf nicht beschränkt. Irgendwann will ich diesen Schwanz auch verwöhnen und meinen Penis in die Arschfotze stecken. Übrigens etwas, was ich bei Anna regelmäßig mache. Denn dabei ist die heiße Enge des Darms entscheidend und nicht, ob es ein Männer- oder Frauenarsch ist". Herbert wurde in seinem kleinen Vortrag jäh unterbrochen, weil Manuel mir verzerrtem Gesicht keuchte: „Höre auf! Sonst geht alles in die Hose". Jetzt war Herberts Stimme zärtlich und einschmeichelnd: „Das will ich natürlich nicht. Ich möchte sehen, wie du dich ausspritzt. Zieh die Hosen runter, wenn du möchtest, dass ich dich bis zum Ende streichle". Manuel hatte längst den Punkt überschritten, an dem klares Denken oder Scham bestimmend waren. Mit fliegenden Händen riss er sich die Hosen herunter und warf sich mit gespreizten Oberschenkeln auf den Rücken. Herbert jubelte innerlich vor Entzücken, als er den Schwanz sah, der in seiner Härte steil nach oben stand. Er fasste den Stamm zart an und entblößte die Eichel, indem er mehrmals die Vorhaut vor und zurück schob und dabei die Beschaffenheit des Gliedes in sich aufsog. Manuel keuchte. Dabei verglich er seinen Schwanz mit dem, den er in der Hand hatte. Manuels Luststab war, im Gegensatz zu seinem, sehr dünn und kerzengerade, wobei die Nille unglaublich groß war. Unwillkürlich dachte Herbert an das ...
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