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Der Dreierpack
Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schob Manuel energisch von sich herunter und sagte, noch immer nach Luft schnappend: „Das war unentschieden. Wir waren gleichzeitig da. Und jetzt bin ich satt für Monate, du herrlicher Hengst". Manuel gab keine Antwort mehr. Denn bleierne Müdigkeit überwältigte ihn. Ehe er es sich versah, war er eingeschlafen. Anna schaute schmunzelnd ihren Mann an und sagte: „Das war ein richtiges Fest. Solche Ficks sind Sternstunden im Leben einer Frau". Sie streckte sich wohlig und richtete sich mit offenem Schoß ins Sitzen auf. Ihren Haarbusch streichelnd, sagte sie leise hinzufügend: „Der kleine Bock hat mich wund gevögelt. Das hast du noch nie gebracht". Herbert grinste mit lüsternem Blick: „Wie sieht denn das aus, wenn du wund bist. Lasse mich das sehen". Anna legte sich kichernd zurück und gurrte lockend: „Komm zwischen meine Beine und werfe einen Blick auf meine gequälte Muschi". Herbert legte sich bäuchlings zwischen die kräftigen Schenkel seiner Frau und öffnete mit beiden Händen den Haarvorhang, der den Schlitz überwucherte. Das Mösenfleisch war rot und geschwollen. Die inneren Lippen waren dick und überdeckten fast zur Hälfte das schwarze Loch, aus dem das Saftgemisch von Mösen- und Spermienschleim noch immer tropfte. Der Kitzler war in seiner Hautfalte verschwunden und zeigte damit, dass keine Gier in der Fotze tobte. Seine Nase umschmeichelte der typische Geruch, den Annas Möse immer nach einem Fick ausströmte. Er war völlig anders als vor dem Vögeln. Tief zog Herbert den ... schweren intensiven Duft ein und spürte wie ihn dieser erregte. Wie hypnotisch angezogen, drückte er seine Nase gegen den Muskelring des Loches und trieb sie, den Kopf schüttelnd, in die ovale Öffnung. Anna schnaufte und prustete im Takt seines Kopfes und Herbert sah mit gierig verwundertem Blick, wie sich der Lustknopf aus der Hautfalte schälte. Die kleine blasse Erbse lockte unglaublich. Herbert fuhr mit dem Mund nach oben und saugte schmatzend den Kitzler zwischen den Lippen ein. Anna heulte brünstig auf und keuchte: „Mein Gott, mein Gott, ich bin schon wieder scharf. Nimmt das denn überhaupt kein Ende?" Herbert hob kurz den Kopf und knurrte: „Keine Angst! Ich nehme dir deine Schärfe". Die Möse schmeckte seltsam. Da war der bekannte süßlich fade Geschmack des Fotzensaftes, der Herbert immer wieder in brünstiges Verlangen stürzte. Dazwischen kamen Geschmacksschübe von Manuels Spermienschleim, der intensiv nach Nüssen schmeckte. Herbert saugte und leckte mit beweglicher Zunge in der Spalte auf und ab, wobei ihm der intensive Geruch die Sinne vernebelte. Anna schnaufte stöhnend und wand sich wie ein Wurm unter der Zunge. Fast analytisch registrierte sie, dass das Lustgefühl eine eigenartige Ausprägung hatte. Sie empfand herrliche Lustwellen, die in ihrem Unterleib wogten, spürte aber gleichzeitig keine Gier, den Höhepunkt zu erreichen. Seine Zunge, wenn sie auf dem Knopf ein Tremolo schlug, erzeugte nicht die drängende und gleisende Lust, sondern gab ihr das Gefühl, als lodere ein ...