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Der Dreierpack
Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nicht aufhören, erfüllte ihn ein unglaubliches Gefühl der Macht. Während des Bockens nuckelte Manuel an den harten Zitzen der Titten und entlockte dem wie entfesselt kämpfenden Weib spitze Schreie. Sie schwitzte, als ob sie in der Sauna wäre, und ihr Schweißgeruch umnebelte seine Empfindungen. Plötzlich riss Anna die Augen auf, bekam einen geistesabwesenden starren Blick und erbebte mit einem tiefen Seufzer. Sie war gekommen. Manuel hämmerte seinen Schwanz weiter ungerührt in die Möse und bemerkte, dass Anna die Schenkel versuchte zu schließen, um ihm zu signalisieren, sie habe genug. Er spreizte seine Beine weit und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. „Du Fotzensau, wann es zu Ende ist, bestimme allein ich" knurrte Manuel nachdrücklich. Er begann zu variieren, indem er zu kreisenden Bewegungen überging und in ihr rührte, als gälte es Sahne zu schlagen. Anna war verstummt und nur das schmatzende Klatschen der schweißnassen Unterkörper war zu hören. Ganz allmählich wachte sie aus der Orgasmusstarre auf und bemerkte entzückt, dass neue Wärme in ihren Unterleib zog. Jetzt rutschte Manuel auf ihrem Körper auf und ab. Sein Schwanz rieb sich, sobald er nur noch mit der Nille im Loch steckte, am Lustknopf, der erneut aus seiner Hautfalte geschnellt war. Anna hechelte wieder und krallte ihre Fingernägel in die auf und ab gehenden Arschbacken. Ihr Kampf wurde verzweifelter, weil sie auf der Leiter zum Höhepunkt ständig hängen blieb. Die Kräfte schwanden, was sich daran ... zeigte, dass das gierige Winden schwächer wurde. „Mein Gott, jetzt mache mich endlich fertig" kreischte Anna wie entfesselt und begann Herz zerreißend zu jammern. Manuel grinste auf sie herunter. Er fühlte sich herrlich in seinem Machtgefühl, die Lust eines Weibes zu beherrschen. Sein Schwanz hämmerte, einer Eisenstange gleich, in die nasse Fotze, ohne dass auch nur ein Hauch eines Abschusses zu spüren war. Ihn beschlich eine tiefe Dankbarkeit Herbert gegenüber, der ihm dieses unglaubliche Erlebnis mit der blauen Pille geschenkt hatte. Herbert fühlte tiefe Befriedigung. Er legte sich zwischen die zwei gespreizten Beinpaare und genoss den Anblick, wie der Schwanz in die offene Spalte fuhr und beim Herausziehen einen schleimigen Überzug zeigte, mit dem der weibliche Saft den Schaft überzog. Leichtes Zucken an den Innenseiten von Annas Schenkeln zeigte, dass der Orgasmus seiner Frau am Heraufziehen war. Einer plötzlichen Eingebung folgend, stieß Herbert seinen Zeigefinger beim Einfahren des Schwanzes mit ins Mösenloch. Ein infernalischer Schrei gellte durch das Schlafzimmer. Anna bäumte sich auf und heulte: „Wahnsinn! Irrsinniger Wahnsinn! Dieser Hengst ist unglaublich!" Anna schnaufte in den Nachwehen des Orgasmussturmes wie ein Nilpferd und fühlte sich völlig ausgepowert. Sie wollte nicht anderes als nur Ruhe. Doch Manuel war unerbittlich. Er hämmerte seinen Schwanz weiter wie ein Berserker ins Loch und bemerkte entgeistert, wie Herberts Finger dabei seinen Pfahl so massierte, ...