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Der Dreierpack
Datum: 24.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
als sein Schwanz in der Sahnebrühe allein war, jubelte er laut auf und brüllte: „Und jetzt, du kleiner Spritzbock, zeige ich dir, wie man es einer Geilsau richtig besorgt". Herbert warf Anna auf den Rücken, ohne mit bocken aufzuhören, und kam über sie. Mit fassungslosem Blick sah Manuel, wie dieser alte Mann das herrliche Weib entfesselt rammelte. Anna klammerte sich wie eine Ertrinkende an den schweißnassen Körper ihres Mannes und schrie ihr Lustlied hechelnd und stöhnend in den Raum. Mit einem schrillen Schrei zeigte sie den Männern an, dass sie am Ziel der Ekstase war. Noch während ihr Bauch spastisch bebte, schrie sie mit überschlagender Stimme: „Werde fertig! Ich kann nicht mehr". Herbert knurrte zufrieden und nicht ohne Boshaftigkeit: „Ich rotze ab, wann ich will und du wirst deinen müden Arsch weiter heben". Das Auf und Ab von Herberts Arsch wurde heftiger und schneller. Anna lag wie totes Fleisch unter ihm und schnaufte ergeben. Der Schwanz in ihrer Möse flutschte, von Manuels Sahne glitschig geworden, schmatzend ein und aus. Ganz allmählich spürte sie wie die Hitze der Lust erneut in ihrer Fotze Einzug hielt. Sie begann sich unter Herbert zu winden, um die Reibung zu verstärken. Die wabernde Wollust war plötzlich wieder da. Ihr Gesicht verzerrte sich im Lustkampf und Speichel lief aus den Mundwinkeln. „Mein herrlicher Mann, du Fickgott, jetzt bloß nicht kommen. Warte auf mich!" keuchte sie stoßweise. Herbert ließ seinen Schwanz unter gleichzeitigem Stoßen in der ... Fotze kreisen. Anna hielt mit hervor quellenden Augen die Luft an, wobei sie ein lang gezogenes „Jaaaaa" ausstieß. Dann brach ein animalischer Schrei aus ihr heraus und sie ging in einem gewaltigen Orgasmus unter, der vom Zucken des Schwanzes begleitet wurde, mit dem er die zweite Ladung Spermienschleim in sie pumpte. Die Eheleute lagen keuchend aufeinander und lösten sich erst nach einer langen Verschnaufpause voneinander. „Mein Gott, war das ein Fick! So hast du mich schon lange nicht mehr hergenommen, liebster Herbert" hauchte Anna mit geschlossenen Augen. Jetzt war es an Manuel, Eifersuchtsgefühle zu spüren. „Und was war mit mir?" fragte er maulend. Anna schlug die Augen auf, streichelte Manuel zart über die Wange. „Du bist so gut, dass ich deinen Schwanz heute noch allein genießen will". Manuel gurgelte entsetzt auf: „Das schaffe ich nicht mehr. Tut mir leid". „Herbert und ich werden neue Kraft in den kleinen Manuel lutschen. Das schaffst du schon". Es trat Stille ein, in der die Eheleute sich zu dieser Triole beglückwünschten und Manuel sich verzweifelt fragte, ob er zu einem dritten Abschuss fähig wäre. Die Erholungszeit dauerte diesmal länger. Besonders Herbert war völlig ausgepumpt. Sein Schwanz hing müde zwischen den Beinen und die Gedanken waren träge und zufrieden. Bei Manuel zeigte die zärtliche Massage, mit der Anna den Pimmel liebkoste, ganz allmählich Wirkung. Er füllte sich mit Blut und begann den Nillenkopf zu heben. Doch die Weichheit des Stammes blieb, von der ...