1. Tanja aus dem Dessous-Geschäft


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Hardcore, Reif,

    schlicht eingerichtet. Ein großer Kleiderschrank, eine Schubladenkommode und ein Doppelbett. Darauf: Kissen und jede Menge Kuscheltiere, bei deren Anblick ich grinsen muss. Auch die Möbel und die Einrichtung im Haus wirken eher &#034jugendlich&#034, was gut zu ihrem Charakter passt wie ich finde: Sie wirkt ganz und gar nicht wie eine über 40-jährige Frau. In der Ecke steht ein kleiner Tisch mit ihrem Computer drauf. Ein erster Blick sagt mir: Nicht grad das neuste Modell, aber es kommt ja schließlich auf die inneren Werte an. &#034Da steht der Patient. Er ist total langsam und zeigt ständig irgendwelche komischen Sachen an.&#034 weist Tanja mich in die Problematik ein. &#034OK, ich schau es mir mal an.&#034 entgegne ich. &#034Du musst da unten erst noch die Steckdose an machen...&#034 erklärt Tanja mir noch und bückt sich in die Ecke um den Schalter anzuknipsen. Dabei spannt sich ihr Kleid eng um ihren Po: Sie hat WIRKLICH nichts drunter! Mein hormongesteuertes Gehirn assoziiert &#034Steckdose&#034 mit dem Geruch ihrer Finger damals... Verstand an Gehirn: &#034Rauchen einstellen, Sitze hochklappen! Wir stürzen ab!&#034 Ich muss echt lernen mein Kopfkino zu kontrollieren, aber das einzige was hochklappt ist etwas in meiner Hose... Mist! In der weiten Shorts sieht sie das bestimmt, also setz ich mich etwas anders hin. Tanja ist inzwischen fertig und der Computer wartet nur noch auf meine heilenden Hände. &#034Den Rest kannst du ja bestimmt allein. Ich spring mal eben unter die ...
    Dusche.&#034 bringt Tanja mein mühsam kontrolliertes Kopfkino wieder in Fahrt. Unsere Blicke begegnen sich kurz als ich antworte: &#034OK, lass dir Zeit. Wird bestimmt eine Weile dauern.&#034 War da ein Aufflackern von Enttäuschung in ihrem Gesicht? War das mit der Dusche eine Einladung? Nein, quatsch. Zu viele Hormone, zu wenig Verstand anwesend gerade. Ich schalte den Computer ein und Tanja verlässt den Raum in Richtung Badezimmer. Kurz darauf höre ich das Wasser plätschern. Und der Computer? Der ist bemerkenswert schnell hochgefahren, bittet aber nun um ein Passwort. Das hatte Tanja mir natürlich nicht gesagt... Nach kurzem Zögern flitz ich rüber zum Bad (sie ist bestimmt nach der kurzen Zeit noch nicht unter der Dusche) und bleibe wie angewurzelt stehen: Die Tür steht halb offen und nach dem was ich sehen kann ist das eher eine Wellness-Oase statt eines Badezimmers. Eine große Eckbadewanne kann ich sehen und eine offene, ebenerdige Dusche. Wow, nicht übel... Tanja ist nicht zu sehen. Schade... Ich klopf also an den Türrahmen. &#034Ich brauch das Passwort für den Computer&#034 erkläre ich mich. &#034Das musst du raten!&#034 kommt es von drinnen. Sie hatte schon immer Spaß an Wortspielen, kleinen Rätseln und Zweideutigkeiten, das hatte ich schon beim schreiben mit ihr gemerkt. &#034Aber wie soll ich das denn erraten??&#034 fragte ich zurück. &#034OK, ich gebe dir einen Tipp: Es ist eine Aufforderung etwas zu tun. In Großbuchstaben. Etwas das du gerne von mir hören würdest ...
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