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Tanja aus dem Dessous-Geschäft
Datum: 03.10.2016, Kategorien: Hardcore, Reif,
übernommen). Mir ging nur die ganze Zeit das Bild durch den Kopf wie Tanja vor der Kabine steht und es sich (dabei war ich mir mittlerweise ziemlich sicher) selber macht. Sie ist einige Jahre (10?) älter als ich, aber unheimlich attraktiv. Ich mag ja irgendwie ältere Frauen die auch ein bisschen was auf der Hüfte haben und Tanja sieht einfach Klasse aus: Etwas kleiner als ich, nicht schlank aber auch nicht mollig. Dunkle Haare, braune Augen. Eigentlich nicht so mein Beuteschema, aber die Proportionen stimmen einfach und dadurch wirkt sie unheimlich sexy. Irgendwann kamen wir auf meinen Job zu sprechen und als sie hörte das ich ein "Computerfuzzi" bin, kam was kommen musste und was immer kommt: Sie beichtete mir ihr völliges Unverständnis dieser seltsamen, magischen Kästen und das der ihrige seit einiger Zeit ziemliche Mucken macht. Klar bot ich ihr an, mir das mal anzuschauen wenn sie Lust hätte. Fühlte mich schon irgendwie ein bissel überrumpelt, aber warum denn nicht? Würde ich sie zumindest mal privat zu Gesicht bekommen und vielleicht bot sich ja die Gelegenheit, meine offenen Fragen loszuwerden... Denn geschrieben hatten wir über den "Vorfall" in ihrem Laden nicht mehr als ich zwei Tage später am Wochenende bei ihr aufschlug (sie wohnte nicht mehr neben meinen Eltern, was für ein Glück). Es war wieder so ein ekelhaft heiß-schwüler Tag, aber in ihrem Haus war es angenehm kühl. "So sieht also ich-kann-von-meinem-Laden-gut-leben aus, hm?" begrüßte ... ich Tanja ganz frech. Viel hatte sie mir nicht erzählt von der Trennung und ihrem Ex-Mann. Aber wie sich herausstellte hatte bzw. hatten sie damals zusammen ein ordentliches Einkommen und er musste bei der Scheidung ziemlich bluten: Es war ein Traum von einem Haus. Nicht riesig aber total schön eingerichtet. Erst mal reinkommen, abkühlen, was trinken. Tanja hatte nicht allzu viel an: Nur ein dünnes, aber blickdichtes Kleid. Bodenlang. Und der Stoff schmiegte sich bei jeder Bewegung an ihren Körper. Keine Ahnung was sie drunter trug, aber so wie es aussah: Nichts! Mein Kopfkino lief schon wieder auf Hochtouren und ich musste mich beherrschen um sie nicht die ganze Zeit anzustarren. Zu spät! "Gefällt dir das Kleid? Gibt’s auch bei mir im Laden." grinst Tanja mich an. "Das Kleid ist toll. Aber der Inhalt ist bestimmt noch viel besser!" plappert mein Mund im Alleingang drauf los. Gehirn an Mund: "Klappe halten, du Idiot!" Aber gesagt ist ja bekanntlich gesagt. Tanja scheint es mir jedoch nicht übel zu nehmen... Zumindest atme ich noch und sie hat mir weder eine geklatscht noch mich rausgeworfen... "Der Patient steht oben." entgegnet sie nur. "Im Schlafzimmer!". Bei diesen letzten Worten fixieren mich ihre brauen Augen und mein Kopf beginnt zu glühen. Verdammt, wer hat sie in mein Kopfkino reingelassen?! Ich fühle mich ertappt und Tanja weis das auch scheinbar ganz genau... Nichts desto trotz gehen wir hoch in ihr Schlafzimmer. Es ist ganz ...