1. Ohne Alterbeschränkung


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Reif,

    Bett und cremten uns gegenseitig vorsichtig ein, wobei wir uns allerdings auch um Körperregionen, die sicherlich kein Sonnenlicht gesehen hatten, intensiv kümmerten. Um unsere empfindliche Haut zu schonen, ließen wir es an diesem Abend mit sanften Küssen und Streicheleinheiten bewenden. Am nächsten Morgen war ich nicht sicher, ob ich schon wach war oder noch träumte. Ich spürte eine Zunge in meinem Mund. Gab es eine süßere Art, geweckt zu werden? Mathilde wanderte mit ihren Küssen in tiefere Regionen. Mein Schwanz war aus Vorfreude schon steif, als ihre Zunge meine Schwanzspitze erreichte. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und lutschte wieder an meiner Eichel. Währenddessen kniete sie sich mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte: Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge tief in ihr Loch, welches sofort feucht wurde. Nun nahm ich ihren Kitzler in den Mund, leckte um ihn herum, nahm in vorsichtig zwischen die Zähne, saugte an ihm und lutschte ihn. Ich steckte zwei Finger in ihre Möse und fickte sie, nahm einen dritten dazu. Ihr Saft lief in Strömen. Ich liebte diesen Schleim und verteilte ihn um ihre Löcher. Wie ich es in einem von Mathildas Heften gesehen hatte, legte ich den Daumen an ihre Rosette und drückte ihn langsam in ihren Darm. Durch den vielen Fotzensaft flutschte ich fast hinein. Mathilde stöhnte heftig auf. "Jaa, fick mich, fick mich in Arsch und Fotze!" Ich fuhr heftig rein ...
    und raus, steckte meine Finger bis zum Anschlag in sie, rotierte in ihren Löchern. Ich spürte, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und meine Finger regelrecht fesselten. Sie stieß einen lang anhaltenden Schrei aus und überschwemmte mein Gesicht, ich hatte fast das Gefühl, als hätte sie mich angepinkelt. Dann sank sie auf mir zusammen. So gut es ging, leckte ich ihr Geschlecht sauber. Leider hatte Mathilde durch meine Behandlung vergessen, sich um mich zu kümmern. Und ich irrte mich, als ich dachte, sie würde das gleich nachholen. Stattdessen drehte sie sich zu mir, küsste mich und bedankte sich. Ich wollte protestieren, aber da war sie auch schon verschwunden. Von wegen geben und nehmen. Ich wollte zu ihr ins Bad, aber die Tür war abgeschlossen. Dementsprechend enttäuscht kam ich später an den Frühstückstisch. "Keine Sorge." Sie blinzelte mir zu. "Du wirst heute den schönsten Tag deines Lebens erleben." Wie in einem schlechten Film steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund und fuhr mit ihrer Hand über die Vorderseite ihrer Shorts. In meiner Hose zuckte es und wurde eng. Und tatsächlich nahm sie mich nach Abspülen und Zähneputzen an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Ich wollte mir schon die Kleider vom Leib reißen, als sie meinen Eifer zügelte. "Wir haben den ganzen Tag, die ganze Woche Zeit. Schon mal was davon gehört, dass Vorfreude die schönste Freude ist?" Erzähl' das einem Kind vor der Weihnachtsbescherung. Sie öffnete die mir wohl bekannte Schublade und ...
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