1. Fesselnde Spiele


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Körper ausdrücken. Er könnte ganz unaussprechliche Dinge mit mir tun, ganz schreckliche Dinge, schmerzhafte Dinge, unerträgliche Dinge. Er könnte mich auch einfach stundenlang so hocken lassen, auf den Knien, den Kopf unter der Rückenlehne eines Stuhles fixiert, mit heruntergezogenem Höschen und hoch geschobenem Shirt. Er könnte mich, so entblößt, mitten in der Küche knien lassen und einfach weggehen. Und dann könnte er wiederkommen, alleine oder mit hundert Fremden, die mich so sehen, auf den Knien, festgebunden, ausgeliefert, wehrlos, bewegungslos. Und alle diese hundert Fremden könnten mich ficken. Er könnte zweihundert fremde Kerle holen, die mich alle ficken, in jede meiner Öffnungen eindringen mich in den Mund ficken, in meinem Mund kommen, alle zweihundert; und wenn ich den Mund nicht aufmachen würde, würden sie mich schlagen und treten und an den Haaren reissen. Sie würden sich meiner bemächtigen und mich zwingen, bezwingen, besteigen, benutzen. Sie würden mich zwingen, Dinge zu tun, Dinge, die ich nicht einmal zu denken wage, weil sie so schlimm sind, so schrecklich, so unerträglich. Er könnte, aber ich weiss, weiss ganz sicher, dass er es nicht tut, ich vertraue ihm. Er geht nicht fort und er schlägt mich nicht, er begibt sich hinter mich, seine Hände streichen über meine Pobacken, gleiten dazwischen, seine Finger bohren sich leicht in meinen Anus. Wieder füllt er meine Spalte mit Sahne, aber diesmal leckt er sie nicht auf, sondern massiert sie mit seinem harten ...
    Schwanz in mein zuckendes Fleisch, verteilt sie zwischen meinen Schamlippen, bestreicht die Innenseiten meiner Schenkel damit. Noch einmal fauchendes Zischen, noch mehr Sahne rinnt durch meine Spalte, sammelt sich, tropft zwischen meinen Schenkel herab. Er taucht seinen Schaft in die fettige Nässe und dann drängt er sich in meine Möse, beschmiert mich von innen mit süßer, glitschiger Creme. Ich keuche, wimmere, achte nicht länger auf meine leise brennenden Knie oder das Erlahmen meines Nackens, der krampfhaft meinen Kopf hochzuhalten versucht. Immer wieder zieht er sich zurück, taucht seine Härte in die sich verflüssigende Sahne und kehrt in mein hungriges Loch zurück, schmiert es, fettet es, füllt es, bis es sich übersättigt und matschig anfühlt. Er geht um den Stuhl herum, lässt sich auf die Knie sinken, dann presst er seinen fettigsahnig, glänzenden Schwanz an meine Lippen. Ich rieche Sahne und ich rieche mich, eine irritierende, unangenehme Geruchsmischung. Trotzdem mache ich den Mund auf, lecke ihm die Eichel sauber, sauge mich daran fest. Sein Becken zuckt, er stöhnt, ich spüre, wie sich seine Eichel immer mehr verhärtet, die Adern immer weiter hervortreten, er ist nur noch einen Hauch davon entfernt, in meinem Mund zu kommen. Aber bevor es dazu kommen kann, zieht er sich erneut zurück. Er spritzt einen Tupfer Sahne auf seine Eier, lässt sie von mir sauber lutschen. Dann, auf den Knien, wie ich auch, legt er eine Hand unter mein Kinn, hebt meinen Kopf an und küsst mich, ...
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