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Fesselnde Spiele
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Körper ausdrücken. Er könnte ganz unaussprechliche Dinge mit mir tun, ganz schreckliche Dinge, schmerzhafte Dinge, unerträgliche Dinge. Er könnte mich auch einfach stundenlang so hocken lassen, auf den Knien, den Kopf unter der Rückenlehne eines Stuhles fixiert, mit heruntergezogenem Höschen und hoch geschobenem Shirt. Er könnte mich, so entblößt, mitten in der Küche knien lassen und einfach weggehen. Und dann könnte er wiederkommen, alleine oder mit hundert Fremden, die mich so sehen, auf den Knien, festgebunden, ausgeliefert, wehrlos, bewegungslos. Und alle diese hundert Fremden könnten mich ficken. Er könnte zweihundert fremde Kerle holen, die mich alle ficken, in jede meiner Öffnungen eindringen mich in den Mund ficken, in meinem Mund kommen, alle zweihundert; und wenn ich den Mund nicht aufmachen würde, würden sie mich schlagen und treten und an den Haaren reissen. Sie würden sich meiner bemächtigen und mich zwingen, bezwingen, besteigen, benutzen. Sie würden mich zwingen, Dinge zu tun, Dinge, die ich nicht einmal zu denken wage, weil sie so schlimm sind, so schrecklich, so unerträglich. Er könnte, aber ich weiss, weiss ganz sicher, dass er es nicht tut, ich vertraue ihm. Er geht nicht fort und er schlägt mich nicht, er begibt sich hinter mich, seine Hände streichen über meine Pobacken, gleiten dazwischen, seine Finger bohren sich leicht in meinen Anus. Wieder füllt er meine Spalte mit Sahne, aber diesmal leckt er sie nicht auf, sondern massiert sie mit seinem harten ...