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Die Prüfung
Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,
hindurch meine kleine hintere Öffnung, fährt langsam drum herum, als müßten die Finger sie erst dort suchen. Na, willst du hier auch gleich noch einen reinhaben? Meine Finger in mir können sich innen gegenseitig spüren, so heftig und tief schiebe ich sie hinein. Die Spannung in meinem Oberkörper entlädt sich in einem plötzlichen Stöhnen. Ich erschrecke über meinen eigenen Laut und liege ganz still, als käme gleich ein Unwetter, du zum Beispiel, die Tür herein. Aber nichts. Nach und nach nehmen die Finger ihr Tun wieder ungefragt auf. Mit der Anspannung möglichst leise sein zu müssen steigt auch die Geilheit. Ich tue etwas verbotenes. Was wohl Papa sagen würde, wenn er mich so sehen würde? Ich drehe mich auf den Bauch. Ein dickes Teil des Tuches zusammengedreht zwischen den Beinen, lege ich die Hände neben den Kopf. Ich brauche meine Finger nicht, schau Papa, meine Hände sind über der Decke. Mein Hintern hebt und senkt meine Klit immer wieder auf das Tuch und die dicke Rolle zwischen den weit gespreizten Beinen massiert von unten meine inzwischen kräftig gefüllten Lippen. Wie das wohl von hinten aussieht? Ich würde mir gerne dabei zwischen die Beine sehen können. Mit der einen Hand hebe ich mir den Mund zu. Falls Papa an der Tür lauscht. Ich werde wieder ein kleines böses Mädchen. Wie mich Mama einmal nackt in die kalte, dunkle Waschküche einsperrte, als sie mich dabei erwischte, zum Abkühlen. Ich spüre Tränen auf den Wangen. Mein heftig arbeitender Hintern massiert meine ... Lippen auf der dicken Tuchrolle und das warme Gefühl tröstet mich und ich erlaube mir endlich diesen Moment. Nur für mich, mein mantra-artiger Gesang Onans im Kopf. Nur für mich, nur für mich, nur für mich, nur für mich. Nur für mich! Nur! Für! Mich! Während ich endlich getröstet und befriedigt wieder einschlafe, merke ich noch das es draußen etwas heller geworden ist. Ich erwache ein zweites Mal an diesem Morgen, oder ist es bereits Mittags? Alles ist ruhig, ich wage mich aus dem Bett und suche dich. Mein Kleidchen hängt auf einem Bügel im Gang. Du bist nirgends zu sehen, ich wage nicht das Kleidchen anzuziehen, obwohl du es mit einem Griff schnell wieder ausziehen könntest, wenn du mich damit erwischen würdest. Ich suche dich nackt und auf Zehenspitzen, aber das Haus ist leer, nur mein liebstes Spielzeug überall: die Fickmaschine, die Laufschiene, der Fernseher mit deiner Pornosammlung. Als ich mich dann doch traue, das Kleidchen an zu ziehen, sehe ich meinen Wohnungsschlüssel mit einer Nadel angesteckt. Ich kann nach Hause, ich soll nach Hause, welcher Tag ist heute? Barfuß gehe ich den Waldweg bis zur Strasse vor. Kein Auto weit und breit. Ich glaube wir kamen von links gestern oder vorgestern und ich laufe in diese Richtung. Mit meinem viel zu kurzen Kleidchen, rückenfrei und vorn tief ausgeschnitten, sollte eigentlich bald ein Auto zu stoppen sein, denke ich neckisch. Ein Mann hält in einiger Entfernung und als ich mich in das Auto vorn über beuge, steht mein Ausschnitt ...