1. Die Prüfung


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Spitzen kneifen. Bis mir klar wird, das du irgendeine Art Klemme angebracht haben musst, der Druck ist zu lang und zu gleichmäßig, als das du es selbst machen könntest. Ich merke, wie sich meine Nase weitet, weil ich zuwenig Luft bekomme. Und dann nimmst du mir die Stoffmaske ab, den Gummischlauch aus dem Mund, die Augenbinde von den Augen. Ich japse nach Luft, kann dich sehen; du bist nackt, sehe deinen Strammen in der Luft schweben. Du nimmst auch meine Handfesseln auf dem Rücken ab und ich merke noch, wie mir aller Halt genommen wird und alle Kräfte wegfliegen und werde ohnmächtig. Als ich wieder erwache ist es dunkel und ich liege auf einem Bett, das mit einem kuscheligen Fell bespannt ist. Ich bin nackt, ohne Fesseln, ohne Augenbinde, ohne sonst irgend was und mit einem dicken weichen Tuch zugedeckt. Durch das Fenster scheint der Mond und der Himmel scheint an einer Ecke heller zu werden. Ganz früher Morgen vermute ich. Ich weiß nicht, ob ich die Erlaubnis habe auf zu stehen oder wo du bist. Meine Finger finden meine geschundenen Lippen zwischen den Beinen und beginnen fast automatisch mit der wohltuenden gewohnten Massage. Ich spüre die bekannte Entspannung in mir aufsteigen, meine Beine öffnen sich. Jetzt kommt auch die Fülle wieder in meine Lippen zurück und ich spüre sie wärmer werden, meine inneren Lippen liegen noch eng aneinander geschmiegt und verschont im Verborgenen, aber meine Klit reckt sich schon wieder keck hervor. Ich spiele mit ihr, streichle sie, gebe ...
    ihr kleine Stüpse, würde sie gerne Küssen, die Trostspenderin, die Brave, die Treue. Ich spüre das leichte Ziehen in meinen kleinen Brüsten, das immer das Härterwerden der Spitzen begleitet. Ich bin über mich selbst erstaunt, nach allem was ich gestern erlebt habe, liege ich hier und werde schon wieder geil. Ich gestehe mir ein, das ich eine unersättliche geile Sau bin. Ich beginne mich zu beschimpfen. Während meine Finger die gewohnten Kurven und Tiefen meines Körpers erforschen, als täten sie dies zum ersten mal; spielt mein Kopf verrückt. Ich denke mir Schimpfwörter für mich und mein Tun aus, die mir eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müssten. Ich Schlampe. Ich geile Kuh. Ich Fickloch. Nichts als Sex im Kopf. Nichts als Ficken. Nutzlose Ficksau ich. Na, schon wieder am selbstbefriedigen, oder ist es diesmal masturbieren? Ich Masturbiene! Kannst du auch was anderes? Na klar, onanieren! Tochter Onans ich. Die leichte Feuchtigkeit zwischen meinen inneren Lippen erleichtert jetzt die Bewegung meiner Finger. Ich rieche mich selbst an meinem Finger, die Knie weit gespreizt wird das dicke weiche Tuch gespannt. Zwei Finger leisten ihr Wohltuendes in mir, während sie vor meinen Augen zu einem kraftvollen Schwanz werden. Ja Schwanz, sag es doch endlich mal, du geile Sau, schreie ich mich in Gedanken an. Sag es doch, du schwanzgeiles nimmersattes Miststück. Wieviele Schwänze willst du in dir sprüen? Jetzt kommt meine andere Hand zur Hilfe und verwöhnt zwischen meinen Beinen ...