1. Die Zollkontrolle


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    der gleichen Serie sowie fünf Seidenstrumpfhosen sowie drei Paar echte Naht-Nylons. Diese Teile sind ganz bestimmt nicht für die Augen eines fremden Mannes bestimmt. Wie ich mir gedacht und wohl auch die Frau bereits befürchtet hat, gibt der Zollbeamte –nachdem er den Anblick der Reizwäsche ausgiebig genossen hat- endlich kund, dass er nunmehr von einer Überschreitung der Freigrenze ausgeht. Auf kleinlaute Nachfrage seines Opfers nennt er dann eine sehr hohe Summe, wobei er offensichtlich einen Großteil ihrer mitgeführten Wäsche als im Ausland gekauft deklariert und dann einfach einen –wenn auch wohl realistischen- fiktiven Neupreis zugrunde legt. Als die Frau dies erfährt, ist sie verständlicherweise total geschockt; sie protestiert jedoch nicht, um diese für sie unglaublich peinliche Situation nicht noch unnötig in die Länge zu ziehen. Hierdurch ermutigt, nutzt der Zöllner daraufhin diese Situation zu seinem Vorteil, indem er sie nun allein zu der im Nebenraum befindlichen Kasse schickt, damit sie dort die vorher von ihm ermittelte Strafe bezahlen kann. Auf ihre Frage, was mit ihren Koffern passiert, bekommt sie vom Zöllner die Antwort, dass er darauf aufpassen wird. Dies macht er dann auch wirklich und nicht nur das; denn kaum ist sie weg und er sich davon überzeugt hat, dass gerade auch sonst niemand in der Nähe ist, packt er auch noch gleich ihre Sachen wieder in die Koffer. Dies jedoch nicht aus Herzensgüte sondern einzig und allein aus dem Grunde, dass ihr so nicht ...
    sofort auffällt, dass später einige ihrer getragenen Wäschestücke fehlen. Warum, na ganz einfach; er nutzt die Gelegenheit, um sich aus dem Haufen getragener Wäschestücke einige aus seiner Sicht besonders interessante Teile aussuchen und zu entwenden. Kaum ist er damit fertig, kommt sie auch schon zurück. Der Anblick ihrer gepackten Koffer irritiert sie zwar sehr; doch sie will das Ganze offensichtlich endlich hinter sich haben, sodass sie nichts mehr sagt. Darauf verabschiedet sich der Zollbeamte und geht weg. Daraufhin verlässt auch die Frau dann überstürzt den Zollbereich. Sie begibt sich von dort direkt –wie ich annehme, um ihr Höschen zu wechseln- in die nächste Kundentoilette. Es dauert nicht lange und sie kommt auch schon wieder heraus. Da ihr nun nichts weiter anzumerken ist, hat sie wohl das Fehlen einiger Wäschestücke noch nicht bemerkt. Sie sieht sich um und geht dann zu einer Rolltreppe in der Nähe, um den Flughafen wohl zu verlassen. Da sie dabei in die Richtung geht, in die auch ich muss, da dort meine Frau mit unserem Gepäck wartet, folge ich ihr unauffällig. Mein Glück, wie sich gleich herausstellen sollte, denn zufällig ergibt sich so noch die Möglichkeit, dass ich nun auf der Rolltreppe direkt hinter ihr stehen kann. Da gerade –wie ein kurzer Rundblick zeigt- niemand in der Nähe und sie anscheinend immer noch mit dem gerade Erlebten beschäftigt ist und mich daher gar nicht beachtet, nutze ich die sich mir hierdurch ergebende Möglichkeit, um ihr nun ganz frech ...
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