1. Verbotene Weihnachten - Teil 1


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    hin und griff an meine Pobacken. Dann leckte er mich an meinem Hintereingang richtig nass, was mich zu meiner Überraschung völlig heiß machte. Ich schnaufte: "Was tust du?" Aber von ihm kam keine Antwort. Er stellte sich wieder hinter mich und ich konnte seinen Steifen spüren, der sich in meine Pofalte drückte. Dann positionierte er seine Spitze direkt auf meinen nass geleckten Arsch und drang ganz sanft mit nur mäßigem Druck in mich ein. Seine Eichel war gefangen in meinem Schließmuskel. Ich schrie auf und jaulte, teils vor Lust, teils vor Erwartung: "Was machst du mit mir!" Der Aha-Moment kam, als sein Glied sich sanft in meinen Po bohrte. Als die Eichel in mir war rutschte der Rest von seinem Schaft automatisch ganz in mich hinein. Ich hielt mich mit den Händen an der Tür fest, als Andre mir in den Nacken hauchte: "Und? Wie fühlt sich das an?" Es fühlte sich geil an. Aber ich zischte etwas Anderes. "Du bist so ein Arschloch!", stöhnte ich und spürte wie es mir gefiel. Daran hatte ich vorher nicht geglaubt. Alle Nerven laufen nun mal an dieser Stelle zusammen und dafür war ich mehr als nur empfänglich. Andre zog ihn aus meinem Allerwertesten und ich drehte mich um. Er nahm mich wieder auf den Arm und trug mich aufs Sofa. Dann spreizte ich freiwillig meine Beine und hauchte: "Lass es uns noch mal tun!" Andre peilte meinen engen Arsch an und versenkte seinen Dicken, der jetzt wahnsinnig pulsierte ...
    in meinem Po. Ich jaulte auf und ließ mich bumsen. Ich hob die Beine und machte eine Kerze, während er ihn tief in mich schob und keuchte. Ich schob meine Finger auf meine kleine Perle und kam laut stöhnend. Andre kämpfte ebenfalls mit seinem Orgasmus. Er zog ihn aus mir und sah mich an. Ich war geschafft. In seinem Gesicht sah ich diese Anspannung. Ich sah nach unten. Er hielt seinen pochenden Schwanz und keuchte. "Jaaa!", feuerte ich ihn an. "Gib es mir!", wollte ich ihn kommen sehen. Er hielt genau auf meine intimste Stelle und schoss seinen Samen auf meine Schamlippen. Ich erschrak und schnappte nach Luft. Es fühlte sich komisch an. Aber ich wusste, dass er voller Lust auf meine Scheide ejakuliert hatte. Dann machte ich in der Kerzenstellung O-Beine und sah dadurch. Ich grinste. Andre war sichtlich geschafft. Natürlich, er hatte mich total voll gesaut. Aber wir waren beide befriedigt. Andre gab mir einen Kuss und hob mich vom Sofa hoch auf seine Arme. Er trug mich über die Schwelle in mein Zimmer, wo ich mir einen neuen Slip schnappte und aufs Klo verduftete. Ich kann mir das bis heute nicht erklären, aber der Film war um 22 Uhr vorbei. Als ich auf der Toilette ankam war es kurz vor zwölf Uhr. Wenn wir dieses Mal auch wirklich schönen Sex hatten, dann dauerte es fast zwei Stunden. Und ich war keine anale Jungfrau mehr. Das war es eigentlich nicht, was ich wollte, aber ich fühlte mich gut ...
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