1. Verbotene Weihnachten - Teil 1


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Es war Heiligabend. Mama und Papa waren eingeladen und Andre und ich verbrachten den heiligen Abend zu Hause. Wir hatten den Baum geschmückt und in diesem Jahr ganz unüblich mal mit einer elektrischen Lichterkette versehen. Dafür hatten wir einen großen Adventskranz. Unsere Eltern waren schlichtweg einfach bei Bekannten zum gemütlichen Abend eingeladen. Dennoch gab es natürlich das alljährliche Weihnachtsessen. Mit Butter beschmierte Brötchen und warme Würstchen. Das Weihnachtsessen in Form von Rouladen, Rotkohl und Kroketten hatte ich mir gewünscht, aber das sollte es erst an den Weihnachtstagen geben. Außerdem waren Andre und ich natürlich keine kleinen Kinder mehr. Wir hätten genauso gut Heiligabend mit Freunden verbringen können. Allerdings saßen alle Freunde mit ihren Familien zusammen an dem Tag. Weihnachten war doch im Laufe der Jahre ziemlich uninteressant geworden. Damals hatten wir noch Gedichte aufgesagt und es kam ein Verwandter als Weihnachtsmann verkleidet. Es war fast überall zum Konsumfest des Jahres geworden. Für mich waren es eben besinnliche ruhige Tage, um nachzudenken und auszuruhen. Man konnte sich kitschige Filme im Fernsehen ansehen und mittlerweile erfüllten sich auch die paar Geschenkwünsche, die man noch hatte ... Andre wünschte sich die sechs kleinen Bände von Steven Kings "The Green Mile", einen neuen Discman und ein paar Kleinigkeiten, die er zur großen Überraschung natürlich auch bekam. Ich hatte mir einen Gameboy Advance gewünscht. Eine ...
    Spielkonsole zum mit sich herumschleppen und das ganze in Farbe, das war gut, wenn man mal abschalten wollte. Dazu bekam ich neue Unterwäsche, die ich mir von Mama gewünscht hatte. Ich war eben kein kleines Mädchen mehr und brauchte dringend etwas Hübscheres, als alberne Mädchenslips. Außerdem trug ich ha auch BH´s und das kostete unter Umständen manchmal auch ein bisschen Geld. Wir bekamen die üblichen Naschteller mit Süßigkeiten, Mandarinen und Nüssen. Irgendwie roch alles nach Weihnachten an dem Abend. Gegen sieben Uhr waren unsere Eltern dann verschwunden. Wir packten die letzten Geschenke von Oma aus und schmunzelten. Andre hatte eine Packung weiße Schießerslips in der Hand und lachte. Dann las er vor, was auf der Packung stand: "Feinrippunterwäsche mit Eingriff" Da musste ich auch lachen und scherzte: "Ja, wenn der mal zu groß wird, dann kannst du ihn durch den Eingriff ja etwas Luft lassen!" Doch die Retourkutsche kam prompt, als ich das Geschenk meiner besten Freundin Pammi aufmachte. Ein schwarzer Tanga mit Plüschbündchen in weiß. Es sah fast aus, wie Schnee. Andre fand den wirklich interessant und öffnete die Flasche Caprice Sekt, den unsere Eltern für uns da gelassen hatten. Er schenkte den Sekt in die Gläser und stieß mit mir an. Der Kuss nach dem ersten Schluck auf den Mund musste einfach sein. Wir waren ja allein. Wir küssten uns, wenn man uns nicht sehen konnte. Aber auch das kam auf meine Laune drauf an. Manchmal war Andre eben ein bisschen komisch und ich hatte ...
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