1. Verbotene Weihnachten - Teil 1


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    keinen Bock mich von ihm küssen zu lassen. An dem Abend liefen wir wenigstens keine Gefahr gesehen zu werden. Wir waren ja allein. Aber es war ebenso ruhig zu Hause. Die Flasche Sekt war halb leer und ich fragte Andre, was wir noch machen könnten, um uns die lange Weile zu vertreiben. Letztendlich saßen wir dicht nebeneinander auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" an. Die Aschenputtelverfilmung gefiel mir am besten. Gegen Ende des Films strich Andre mir über meine dunklen langen Haare und sagte: "Okay! Ich weiß was! Was hältst du davon, wenn wir die ganzen Klamotten anprobieren, die wir bekommen haben!" Das hörte sich nach einer vernünftigen Idee an und so griffen wir uns die Geschenke und verdufteten jeder in unser Zimmer, um uns umzuziehen. Natürlich war Andre als Erster fertig und lauerte schon im Wohnzimmer. Als ich dann bemerkte, dass er mehr Klamotten bekommen hatte als er, wusste ich natürlich, dass ich nur spärlich bekleidet ins Wohnzimmer zurückkehren würde. Andre saß dort mit seiner neuen Jeans, dem blauen T-Shirt und dem neuen Gürtel barfuß auf dem Sofa und las das Vorwort seines ersten "Green Mile"-Buches. Er war so vertieft, dass er mich gar nicht gehört hat. Ich lehnte mich an den hellen Wohnzimmerschrank und sah ihn an. Ich trug den schicken BH, an dem sich das helle Lachsfarbene ornamentmäßig über die schwarzen Körbchen zog. Mein Minikleid in Grau ging wirklich nur, bis knapp auf die Oberschenkel. Ich hatte das Haarband ...
    aus meinen langen fast schwarzen Haaren gezogen und warf es auf sein Buch, das er gerade las. Erschrocken sah er zu mir und staunte. "Wow", sagte er, als er mich von oben bis unten musterte. "Du siehst aber auch nicht schlecht aus in den Klamotten!", sagte ich und fragte nach der Unterhose mit Eingriff. "Hab ich drunter!", lachte er. "Und die ist voll weich! Was ist mit deinem Fummel?", wollte er wissen. Ich legte die Hände an meine Brust und Andre starrte auf eine rot lackierten Fingernägel. "Der BH sitzt perfekt!", sagte ich. Das war eigentlich überflüssig, weil man das deutlich sah. Ein leichter Push-Effekt hob meine sonst feste Körbchengröße B noch etwas an. "Und der nette Slip?", wollte Andre wissen. Ich krallte meine Finger in den Saum meines Minikleides und zog es gerade mal so hoch, dass Andre das knappe schwarze Spitzenteil eben sehen konnte. Ich bedeckte das interessante Stück wieder mit dem grauen Minikleid und lockte ihn mit meinem Finger zu mir. "Komm! Ich bekomme doch noch einen Kuss oder nicht?", fragte ich. Andre legte sein Buch aufs Sofa und kam zu mir. Er baute sich vor mir auf und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei drückte er ich an den Wohnzimmerschrank. Ich winkelte das linke Bein an, um mich mit dem Fuß an der unteren Schranktür abzustützen. Andre gab alles. Unsere Lippen rutschten übereinander und letztendlich öffneten sich unsere Münder und wir küssten uns mit Zunge. Das machte mich total an. Sein Body, der sich gegen mich presste versprach etwas ...
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