1. Kirah


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fuegte er hinzu, indem er versuchte, seine gereizte Reaktion durch einen Scherz wiedergutzumachen. Er setzte sich auf den Bettrand und zog die Decke ueber Kirahs Beine. „Na, was willst du mit ihr machen“, sagte Konny und setzte sich auf die andere Seite von Kirahs Fuessen, wobei er seine Hand wie zufaellig auf ihren blossen Arm legte. Seine Stimme klang seltsam rauh und Kirah spuerte, wie es sie erregte zu wissen, dass sie das bei ihm ausloeste. Konny sah gut aus, genau wie ihr Bruder. Jim ignorierte Konnys Hand auf seiner kleinen Schwester und legte sich in Boxershorts zu ihr unter die Decke. Sie stellte sich noch immer schlafend, waehrend er sie gerade hinlegte, sodass ihr Kopf in Richtung Kopfende zeigte und er neben ihr Platz hatte. Seine starken Arme an ihrem Koerper fuehlten sich gut an. Er liess seine Hand schwer auf ihrer Huefte liegen. Kirah bewegte sich und drehte sich, so dass sie mit dem Ruecken zu ihm auf der Seite lag und ihre Beine ein bisschen angezogen waren. Sie spuerte foermlich, wie die beiden den Atem anhielten. Als sie sich nicht mehr ruehrte und so tat, als schliefe sie noch immer, spuerte sie Jims Hand, die wie zufaellig auf ihrem Bauch ruhte. Der sanfte Druck, den er ausuebte bewirkte, dass sie spuerte, wie sie langsam feucht wurde. Es war ihr nicht vollkommen neu, sie hatte schon ein paarmal gespuert, wie Jims Gegenwart sie erregte, aber niemals war es ihr so klar bewusst gewesen. Fast erschrak sie, als ihr das Ausmass dieses Verlangens klar wurde. ...
    Sie wollte ihren Bruder. Sie lag zwischen ihm und seinem besten Freund und dachte daran, wie es sein wuerde, zu wissen, dass sie ihn hart machte. Sie sehnte sich danach, ihn zu spueren, ihm sehr nah zu sein, naeher als jemals zuvor. Auf einmal hatte Kirah schreckliche Angst. Sie war hellwach. Sie spuerte, dass sie es frueher haette tun muessen, denn es war bereits zu spaet, zumindest fuer sie. Sie haette ihre Gedanken viel eher unterdruecken muessen, so wie sie es bisher getan hatte. Sie haette viel frueher so tun muessen, als wache sie auf. Sie regte sich in seinem Arm, seufzte leise, schmiegte sich eng an seine Matraze. Fuer Konny und Jim sah es so aus, als erwache sie langsam aus tiefem Schlaf. In Wahrheit versuchte sie, das Feuer zu lindern, dass von ihrem Koerper Besitz ergriffen hatte. Sie versuchte vergeblich, die kleinen Flammen zu ersticken, die in ihrem Bauch und in ihren Oberschenkeln flackerten. Sie war so feucht und ihr Bruder war ihr viel zu nah und doch nicht so nah, wie sie ihn wollte. Sie blinzelte. Ruckartig richtete sie sich auf. Er liess seine Hand auf ihrem Bauch. Ihrem flachen kleinen Bauch, wie sie wusste. Sie widerstand dem Beduerfnis, seine Hand tiefer zu schieben, zwischen ihre Beine, dort, wo sie sie am dringendsten benoetigte. Sie wusste, dass ihre kleinen Brustwarzen sich deutlich durch die duenne Baumwolle ihres T-shirts abzeichneten. Sie spuerte Konnys Blicke und die ihres Bruders und was sie darin lesen konnte haette in ihr Panik verursacht, ...
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