1. Kirah


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    doch wohl eher ich. Ich fand sie auch mit kleinem Bauch und so schon geil.“ „Du laesst die Finger von ihr, sonst bringe ich dich um.“ Er tat zwar, als sage er das im Scherz, aber Kirah hoerte einen seltsamen Ernst aus seiner Stimme. Sie spuerte ein warmes Kribbeln unter der Haut. Er machte sich Sorgen um sie, ihr Bruder wollte sie beschuetzen. „Das waere es mir wert“, sagte Konny. „Nein, mal ernsthaft, du bist zu alt fuer sie“, sagte Jim. „Sie ist erst siebzehn.“ „Das hast du bei dem letzten, mit dem sie was hatte, auch gesagt, und der war achtzehn“, erwiderte Konny. „Finde ich auch,“ sagte Jim. „Ich finde, sie ist noch zu jung, um zu wissen, was sie will. Sie sollte noch warten.“ Kirah laechelte heimlich. Er war eifersuechtig. Konny daempfte seine Stimme. „Ist sie etwa noch Jungfrau?“ „Nein...“, sagte Jim. „Na siehst du“, sagte Konny etwas enttaeuscht. „Und wenn sie es noch waere, wuerde ich eigenhaendig dafuer sorgen, dass du nicht ihr erster bist.“ „Sondern?“, fragte Konny. „Du vielleicht?“ „Halt den Mund.“ Jim schien wuetend. Kirah versuchte diese Wut einzuordnen, aber es gelang ihr nicht so richtig. Sie war auch innerlich immer noch ziemlich aufgewuehlt. Sie hatte nach einem voellig ueberfluessigen Streit mit ihren Eltern eine Tasche gepackt und war zu ihm gefahren, in der Hoffnung, sich bei ihm ausheulen zu koennen, wie sie es in letzter Zeit einige Male gemacht hatte. Als sie Angst gehabt hatte, schwanger zu sein, nachdem sie mit einem guten Freund von ihr geschlafen ...
    hatte, der sich anschliessend nicht mehr bei ihr gemeldet hatte. Als sie nach einer Sechs in Deutsch beschlossen hatte, die Schule zu wechseln und das Jahr freiwillig zu wiederholen. Als ihre beiden besten Freundinnen sie versetzt hatten und sie Freitag abend allein zu Hause verbringen musste, weil sich niemand meldete. Als sie das Zimmer, in dem er und sein bester Freund wohnten, ohne ihn vorfand, hatte sie sich bis auf ihr Top und ihre Unterwaesche ausgezogen, hatte sich in seine Decke gewuehlt und geweint, bis sie schliesslich zu muede gewesen war um wachzubleiben. Jim begann sich Jeans und Hemd auszuziehen und meinte, er wolle jetzt ins Bett gehen. „Und“, meinte Konny; „schlaefst du bei ihr oder bei mir?“, wobei er mit dem Kopf in Richtung des schlafenden Maedchens nickte, dass quer auf Jims Bett ausgestreckt lag. „Meinst du, ich passe da nicht noch mit rein, oder was?“, fragte Jim ein bisschen gereizt und spielte auf Kirahs Groesse an, die ungefaehr die einer Zwoelfjaehrigen war. „Nein“, meinte Konny. „Ich dachte nur, du laeufst vielleicht Gefahr, Inzest zu begehen...“ „Also ich wuerde Inzest begehen, wenn ich du waere“, fuegte er hinzu. Er hatte eine Art, im Scherz Dinge zu sagen, die er durchaus ernst meinen konnte. Jim jedenfalls war ziemlich genervt. Kirah empfand ihn als etwas zu genervt, den Umstaenden entsprechend. Es war doch klar, dass Konny das nicht ernst meinte. „Geh einfach in dein Bett“, sagte Jim unfreundlich. „Und ueberlass mir meine kleine Schwester“, ...
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