1. Zwischen den Krallen der Schwiegerm


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: BDSM,

    alle Richtungen. Jörg brachte seine Schwiegermutter zweimal so zum Höhepunkt. Danach setzte sie sich auf Jörgs Schoß und ließ seinen Penis in sich hineingleiten. Sie streifte ihm den Bademantel an beiden Seiten vom Körper ab und streichelte ihm den behaarten Brustkorb. Bei ihrem erneuten Höhepunkt biss sie in den Brustkorb mehrmals hinein und kratzte ihn mit ihren Nägeln blutig. Auf diese Weise mehrmals. Danach küsste sie Jörg, bedankte sich und schlief zusammengerollt auf dem Sofa ein. Am nächsten Tag wurden sie zu unterschiedlichen Zeiten wach. Sie hatten in der Stadt verschiedenes zu erledigen, so dass sie sich erst am Abend wieder trafen. „Es war herrlich gestern Abend" eröffnete Roswitha das Thema. „Komm heute in mein Zimmer und wir toben uns aus" meinte sie. „Roswitha, ich bin mit deiner Tochter verheiratet. Wie soll das denn funktionieren?" fragte Jörg. „Beate braucht nicht davon zu wissen und an den Wochenenden kann sie dich ja sowieso haben" meinte Roswitha. „Ich bin seit über ein Jahrzehnt trockengelegt. Du bist der einzige Mann im Haus und mit einer prächtigen Latte zwischen den Beinen ausgestattet. Ich bin nicht bereit auf dich zu verzichten." „Wenn Beate die Kratzer und Bissspuren auf mir entdeckt, wird sie sofort wissen, was passiert ist" sagte Jörg. „Daran kann ich nicht mehr ändern" antwortete Roswitha. „Mach kein Licht an, wenn du mit Beate ins Bett gehst" empfahl sie ihm. Von diesem Tag an teilten die beiden oft das Bett. Roswitha war fast unersättlich, ...
    denn sie war doch sehr ausgehungert. An den Wochenenden war wie gewohnt auch Beate in Köln. Sie bekam jedoch von der Affäre der beiden anderen nichts mit. Einige Wochen später lud Roswitha drei ihrer Freundinnen zu sich ein. Sie sagte Jörg, dass sie ihn denen vorstellen wollte. Jörg vergaß das jedoch und ging zu seinen Freunden, um Fußball zu gucken. Als er spät am Abend zurück war, erwartete Roswitha ihn mit bösen Blicken. „Du hast mich vor meinen Freundinnen lächerlich gemacht" sagte sie „das wirst du mir büßen." Als er ihr den Rücken zugedreht hatte, riss sie ihm die Hose herunter bis zu den Knien. Dann griff sie ihm zwischen die Beine, umklammerte mit beiden Händen seine Hoden und fing an, sie mit voller Kraft zusammenzudrücken. Durch den starken Schmerz klappte Jörg zusammen, fiel auf die Knie und landete schließlich auf dem Boden. Roswitha ließ jedoch nicht von ihm ab und drückte immer wieder kräftig zu. Sie quetschte und drehte seine Hoden und zog auch daran. Als sie damit aufhörte, lag Jörg wimmernd und sich krümmend auf dem Boden und hielt seine Hände schützend vor die Eier. „Ich rate dir, dich in der Zukunft an meine Anweisungen zu halten" sagte Roswitha. „Ob von vorne oder von hinten, ich kann mir jederzeit deine Eier greifen oder in sie hineintreten. Durch die extreme Empfindlichkeit der Hoden seid ihr Männer uns Frauen schutzlos ausgeliefert." In den nächsten zwei Tagen bewegte sich Jörg sehr umsichtig im Haus. Die Schmerzen legten sich dann allmählich. Nach drei ...