1. Zwischen den Krallen der Schwiegerm


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Diese Geschichte hat mir mein Freund Jörg erzählt. Er ist 29 Jahre alt und ist seit fast einem Jahr mit seiner der Jahre jüngeren Frau Beate erheiratet. Beide leben in Köln im Haus seiner 52jährigen Schwiegermutter Roswitha, mit ihr zusammen. Roswitha ist eine hübsche, braunhaarige, lebhafte und selbstbewusste Frau, die in ihrem Haus das Sagen hat. Das Haus ist groß, jede Person hat ihr Zimmer sowie das junge Ehepaar ein Schlafzimmer. Darüber hinaus gibt es noch ein Gästezimmer, zwei Badezimmer, Küche, diverse Abstellräume und zum gemeinsamen Gebrauch ein Wohnzimmer. Roswithas Mann war wohlhabend, aber nach seinem Tod vor 12 Jahren geht es ihr finanziell nicht mehr so gut. Jörg ist seit anderthalb Jahren arbeitslos. Sein Beruf ist Restaurator. Er hat sich jedoch auf ein Gebiet spezialisiert, in dem es weder in Köln noch im Rest Deutschlands kaum Arbeitsstellen gab. Seine Frau Beate ist Informatikerin. Sie hat mit viel Glück eine gute Stelle bekommen, jene ist jedoch in München. Beate fährt jeden Montag hin, bleibt in einer gemieteten Wohnung die ganze Woche dort und kommt nur für das Wochenende nach Köln zurück. Jörg räumt während der Woche im Haus auf, macht kleinere und größere Renovierungen während Roswitha einkauft, kocht und sonst die Freundschaften zu ihren Freundinnen pflegt. Die Abende verbringen die beiden mit Fernsehen im Wohnzimmer oder mit Lesen bzw. Hobbys in ihren Zimmern. Es passiert nur selten, dass sie ausgehen und den Abend alleine oder in Gesellschaft ...
    außerhalb des Hauses verbringen. Eines Abends, vor etwa 4 Monaten, saß Roswitha im Wohnzimmer mit einer Flasche Rotwein. Sie schaute sich im Fernsehen ein Programm an, das Jörg jedoch nicht interessierte. Er selbst badete währenddessen ausgiebig, kam danach in einem Bademantel ins Wohnzimmer zurück und setzte sich neben Roswitha auf das Sofa. Der sentimentale Film war bald zu Ende, es gab Nachrichten und im Anschluss noch weitere Sendungen. Roswitha, vom Wein müde geworden, legte sich mit angezogenen Beinen auf das Sofa und legte ihren Kopf auf den Oberschenkel von Jörg. Durch ihre Nähe, ihren weiblichen Duft und ihre Bewegungen wurde der Penis von Jörg schnell hart. Roswitha spürte ihn, ließ ihre Hand unter seinen Bademantel wandern und fing an Jörgs Penis zu streicheln. Nach kurzer Zeit drehte sie sich auf den Bauch, robbte ein wenig nach vorne und nahm Jörgs Eichel in den Mund. Er war wie gelähmt. Die Handlungen dieser attraktiven Frau waren ihm zwar äußerst angenehm, aber sie war doch die Mutter seiner Frau. Er wusste nicht, was er machen sollte. Nach einer Weile ließ Roswitha Jörgs Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stellte sich vor ihm auf das Sofa. Sie spreizte leicht ihre Beine, zog Jörgs Kopf an den Haaren nach hinten und ließ sich auf sein Gesicht nieder. Ihre behaarte Fotze mit den feuchten Schamlippen roch unwiderstehlich. Er fing an sie zu lecken. Sie genoss es unmissverständlich, denn sie drückte seinen Kopf stärker zwischen ihre Beine und bog ihren Oberkörper in ...
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