1. das Leben an der Küste


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    gibt. Als ich das Haus verließ war das Büro schon fast leer. Ich ging zu Fuß an die Küste und ging noch ein ganzes Stück über den Deich, frische Nordseeluft schnuppern. Da kam mir auf dem Fahrrad doch glatt die Empfangsdame entgegen. Sie sah viel jünger aus, hatte einen Norwegerpullover an und Jeans, keine Schminke mehr im Gesicht und sah noch besser aus als in der Firma. Sie sah mich, hielt an und sagte: na, Nordseeluft schnuppern? Ich sagte: ja hab ich in München sehr vermisst. Man hört sicher das der Nachname nicht aus Bayern kommt. Sie lachte und sah noch attraktiver aus. Ich sagte: haben sie Lust mit mir zu Abend zu essen, sie können mir doch sicher ein Lokal empfehlen. Sie sah mich an und sagte: ja, lassen sie uns zusammen dorthin gehen, meine Eltern haben ein Lokal, da können sie mal richtig Norddeutsch essen. Wir ging also dorthin, ich rief meine Eltern an das es später wird und ich ausserhalb essen werde. Wir kamen im Lokal an und ich setzte mich in eine Ecke, die junge Frau kam dann hinzu und nahm die Bestellung auf. Ich lächelte sie an und sagte: ich wollte sie eigentlich einladen, damit ich jemanden habe mit dem ich mich unterhalten kann. Sie sagte: komme gleich zurück. Dann setzte sie sich zu mir und wir erzählten voneinander. Dann kam ihre Mutter aus der Küche und sah mich, schaute mich nochmal an und sagte: bist du nicht der Hein, vom großen Hein der Sohn? Die junge Frau schimpfte mit ihrer Mutter und sagte: Mudda, du kannst doch nicht die Leute ausfragen, ...
    mensch das geht doch nicht. Das ist Herr Friesen, der ist zur Zeit viel bei unserem Chef. Sie sah mich an und sagte: mensch Hein, das du mal wieder bei uns reinschaust. Ich fand es köstlich, diese direkte Art, einfach rausplaudern was ist. Ich sagte: mag wohl eine Ähnlichkeit sein junge Frau. Die Mutter freute sich über die Antwort und ging. Wir assen Fisch und tranken friesisches Bier und der Abend verging. Ich wollte mich verabschieden, drehte mich dann nochmal um und sagte: können wir zwei uns nochmal treffen, ich finde sie sehr nett und ich bin dann nicht so allein. Sie sah mich an und sagte: gern, morgen? Ich sagte: OK, gern. Sie kam noch mit vor die Tür und ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Sie sah mich an und sagte: na, na, mal ruhig mit den Pferden, so schnell bin ich nicht. Ich sagte: und wenn ich hier bleibe, kann dann was aus uns werden? Sie lachte: ja dann bleib mal hier, dann heirate ich dich auch. Ich sagte: OK, dann ziehe ich jetzt wieder in den Norden, und dann heiraten wir. Ach übrigens, in dem Outfit hier siehst du hinreisend aus, ich mag das. Wir trafen und jetzt jeden Abend und als der letzte Tag kam, da hat sie mich mit auf ihr Zimmer genommen. Wir haben uns geküsst und gestreichelt und meine Hände wanderten unter ihren Pullover, ich streichelte ihre Brüste und sie steichelte meinen Schwanz. Wir zogen uns aus und ich sah, Marie, das erste mal nackt. Sie war einfach schön. Ich küsste ihre Brüste und dann verwöhnte ich ihre ...