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Über die Dressur schöner Frauen
Datum: 20.05.2017, Kategorien: BDSM,
aber anders -- recht speziell einfach. Ja, natürlich gibt es Leute, denen sowas gefällt, was glauben Sie denn! Herr Stramm hat inzwischen umsichtig ihre Wohnung aufgelöst, und sie ist bestimmt glücklich, daß sie keine Miete und Hausratversicherung mehr zahlen muß. Wenn man sie trifft, hört man von ihr allerdings kein Wort der Dankbarkeit. Man hört von ihr allerdings ohnehin keine Worte mehr. Eher amüsante Geräusche. Früher, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern tätschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich wütend an. All diesen mimischen Mühen sind jetzt vorbei. Sie trägt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensität. Nicht daß ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht irgendwie witzig aus, wenn er so aufs äußerste gedehnt ist. Ach, und dazu noch dieser intensive Blick, geradezu rührend! Auch wenn wir ihren Hintern immer noch gerne tätscheln. Was man so tätscheln nennt. Aber das ist ja gerade das schöne an so einem ausladenden Hintern. Da ist Platz für Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein... Köstlich, wie er dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (anfangs) kleinen, meist ängstlich zuckenden Öffnungen. Wir bemühen uns gerade, sie zu veredeln. Das heißt nicht, daß wir auf permanente Vergrößerung wert legen. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kräftig überdosiert, wirkt die Dehnung viel ... spannender. Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt -- oft sogar zwischen unseren Zähnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind , deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal genügend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht überfordern möchten. Jeder Tag hat eben seine Plage. Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und äußere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach köstlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zurückhaltendenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschmückt, bei jedem Schritt ein Eigenleben führen. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, muß unwillkürlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder hört (dong, dong, schepper, dong...). Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Natürlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre Möbel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch großzügig verschenkt -- so auch ihre Kleidung bis hin zur ...