1. Über die Dressur schöner Frauen


    Datum: 20.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Diese Fortsetzungs-Geschichte ist übrigens den Autoren "darkreal" gewidmet, deren anregende Geschichte ("Der Millionärsclub") hoffentlich bald eine angemessene Fortsetzung bekommt. Ich bin schon sehr gespannt... Und nun zu meinen eigenen Erlebnissen: Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines großen Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die große Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und fasst auch mal an, wenns nötig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was für schöne Möbel aus dem Möbelwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre. Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend über ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch höfliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und äußere mein Staunen über ihren Körpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verläßt das Gebäude schneller als unsportliche Damen es für gewöhnlich zu tun pflegen. Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespräch auf Erziehungsfragen. Da blüht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von ...
    Spielschulden für 2 Jahre an ein Vergnügungsetablissement in Rumänien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate genügen noch nicht seinen Ansprüchen, sie können sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich Mühe, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schwägerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen fülligen Typ mag. Blasse Haut, üpppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr? Manche Schüler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kostüm erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr persönlich Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen, ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur für einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch ihre Schwester anderweitig untergebracht hatte, nahm seine Fürsorge überhand und er half ihr endlich aus ihren langweiligen Gewohnheiten. Eines Nachts besuchte er sie mit einem Nachschlüssel, während sie schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine alltägliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm wohnen. Ihr heutiger Anblick ist übrigens auch nicht übel, ...
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