1. Abiturparty (überarbeitet)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Verführung,

    Kleine konnte anscheinend nicht genug bekommen. Ich schüttelte erstaunt den Kopf, ich hatte in dem Moment keine Ahnung, wo mein Durchhaltevermögen hergekommen war. Natalie hatte sich neben mir entspannt, sie lag noch immer in der kleinen Mulde, blinzelte fast etwas verträumt in die weiter steigende Sonne. Sie linste zu mir herüber, lächelte mich an. "Na, auch fertig, nach so ner Nacht?" Ich nickte: "Eigentlich schon, aber..." Der Rest ergab sich von selbst, sie hob die Augenbrauen: "Der kann wohl nicht genug kriegen, oder?" "Das liegt nur an dir, Natalie. Du machst mich so derbe dauerscharf." Sie lachte: "Jetzt schleim nicht so." Ich schüttelte den Kopf: "Anders kann ich mit das nicht erklären." Sie rutschte an mich ran: "Mal gucken, was man da so machen kann." Und ehe ich's mir versah, beugte sie sich herunter, umfasste meinen Schaft und versenkte ihn in ihren Mund. Ich stöhnte überrascht auf, während sie begann, die Eier zu kraulen. Sie sank immer tiefer in meinen Schoß, ich stieß an ihren Rachen, ich lehnte mich zurück, ich war zu angespannt für so eine Nummer. Sehr langsam ließ sie meinen Kolben wieder aus sich hinaus gleiten, ihre Zunge umspielte meine Eichel vorsichtig und sacht, sie trieb mich langsam, und vielleicht auch gewollt in den Wahnsinn. Ihre Lippen küssten ihn, dann glitt er wieder in sie hinein, die Zunge umspielte immer noch meine Eichel, zärtlich und liebkosend. Obwohl ich gerade erst gekommen war, baute sich in mir wieder etwas auf, meine Erregung ...
    steigerte sich ins Unermessliche, ich hatte das Gefühl, jeden Moment explodieren zu können. Es war zu göttlich, ich konnte von ihr nicht genug bekommen, strich ihr durchs Haar, während sich ihr Kopf energisch auf und ab bewegte, sie meine Latte immer aufnahm und wieder entließ. Doch dann brach sie ihre wunderbare Massage ab, ich stöhnte enttäuscht und verlassen auf, das konnte sie mir doch nicht antun. Sie lächelte mich tückisch an, leckte sich über die Lippen und meinte nur: "Der schmeckt aber gut." Sie kroch zu mir über meinen Körper und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, spielte mit mir, denn immer wenn ich mit der Zunge in ihren Mund eindringen wollte, zog sie sich schnell zurück. Dann flüsterte sie mir etwas ins Ohr: "Kannst du's mir Anal geben?" Ich schaute sie verwundert an, sie wich fast beschämt meinen Blick aus, betrachtete interessiert einen Grashalm, doch sprach weiter: "Ich hab das noch nie gemacht, nur mal in nem Porno gesehen. Kannst du mir den Gefallen tun?" Naja, wenn sie es unbedingt wollte, konnte ich ihr das schlecht abschlagen, schließlich war nur sie am Ende Schuld dran. Ich küsste sie auf die Wange: "Na klar, Süße." Sie schenkte mir ein dankbares Lächeln, war aber etwas verunsichert, wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte. Ich schenkte ihr noch ein Lächeln und komplimentierte sie auf alle Viere. Sie warf mir einen neugierigen Blick zu, als ich hinter ihr Stellung bezog. Um meinen Schwanz etwas rutschiger zu machen, drang ich noch einmal in ihr ...