1. Abiturparty (überarbeitet)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Verführung,

    wortwörtlich ab, es war ein geiler Anblick. Sie erholte sich schnell wieder, kroch auf mich zu und küsste mich wieder mit diesen herrlichen Lippen, die ich überall spüren wollte. Ich komplimentierte sie in eine kleine Mulde im Sand, sie räkelte sich verführerisch darin, warf mir heiße Blicke zu, spielte an sich herum, sie machte mich verrückt, was sie auch sicher beabsichtigte. Ich kroch erwartungsvoll an sie heran, glitt aus meiner Hose und aus meinen Boxershorts, dann zwischen ihre gespreizten Beine, wo sie ihren Schoß präsentierte. Sie packte wieder meinen Ständer, der in ihrer Hand vor Vorfreude zitterte, dann setzte sie ihn an ihrer Vagina an, langsam half ich selber etwas nach, er glitt in sie hinein, ein wollüstiges Stöhnen entschlüpfte ihren Lippen, schloss entspannt die Augen. Ich legte mich vor, stützte mich im Sand ab und übersäte ihr Gesicht mit Küssen, schmeckte noch mal ihre Lippen, die sie sinnlich offen gelassen hatte und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ihre Möse umschloss meinen Riemen fest, sie legte mir noch die Hände auf den Rücken, sie begann ihr Becken zu bewegen, wollte, dass ich sie nehme. Ich kam ihrem unausgesprochenen Wunsch nach, langsam glitt ich noch mehr in sie hinein, bewegte mich sehr langsam in ihr, sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen, stöhnte mich an, ich küsste mich an ihrem Hals entlang, während sich meine Stöße in sie steigerten, sie hing mit, strebte jeder Bewegung von mir entgegen, doch ich hatte es noch nicht so eilig. ...
    Ich ging schon mit ihr mit, genoss zeitgleich das Gefühl sie vollkommen auszufüllen, und da sie nicht mehr so eng war, war es auch ein komplett anderes Gefühl. Meine Hände wanderten ziellos über ihren wunderschönen Körper, ich stieß sie inzwischen schon fester und schneller, es brachte sie um den Verstand, aus ihrem Stöhnen waren leise Schreie geworden, es hielt sie so gut wie nichts mehr zurück, so wie sie jetzt anfing, meinen Schwanz zu melken. Auch ich war soweit bereit, bis ich es schließlich nicht länger zurückhalten konnte. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen, ich presste ihr verlangend die Lippen auf den Hals, klammerte mich an ihrem Körper fest, während mich der Orgasmus überrollte, ich ihr mein Sperma in die Fotze pumpte, alles kam Schubweise und beim letzten Stoß und Spritzer ging schließlich auch sie ab. Schmerzhaft krallte sie sich in meinen Rücken, ihre Fingernägel kratzten über meine Haut, sie schrie alles aus ihr heraus, hatte die Augen zusammengepresst, während es in ihr recht eng wurde, sie wurde überschwemmt, sie kam mit aller Gewalt. Sie begann um Atem zu ringen, schlug wieder die Augen auf und schaute mich mehr als zufrieden an. Ich lächelte zurück, küsste sie noch intensiv, spielte mit ihrer Zunge, bevor ich mich von ihr herunterrollte. Ich war schon wieder selber total fertig, ich hatte einfach am Abend zuvor viel zu viel gevögelt, es konnte jetzt eigentlich nur noch schlechter werden. Doch trotz meiner Erschöpfung stand mein Schwanz noch wie eine eins, der ...
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