1. Abiturparty (überarbeitet)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Verführung,

    die Schulter, hauchte mir weitere Küsse auf die Wange. "Du hast ne Menge auf dich genommen, um dir deinen Status zu erkämpfen, hast aber auch ne Menge deines Charakters aufgegeben. Hast du wenigstens dafür das bekommen was du wolltest?" Ich blickte ihr diesmal tief in die Augen: "Ja, es hat sich ausgezahlt. Ich kann mit Leuten wie dir abhängen, chillen, abfeiern und so weiter. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, denen ich unter anderen Umständen nicht mal begegnet wäre. Nur selten bereue ich es, wenn ich Dinge sage die ich gar nicht ernst meine, wenn diese Sachen dann Menschen verletzen, dann wäre ich gerne wie früher." Sie erwiderte meinen Blick lange, zwischen uns schien sich ein Feld aufzubauen, das anfing zu knistern vor Elektrizität. Ihre Augen öffneten sich noch mehr, diesmal lag etwas gefühlvolles, emotionales darin. Ich würde es nicht als Liebe beschreiben, aber der Moment zeigte, dass sie sich auch krass verändert hatte aus ähnlichen Gründen. Der Raum zwischen uns wurde immer kleiner, ich weiß nicht mehr, ob ich mich zu ihr herabbeugte oder sie an mich herankam. Auf jeden Fall fanden sich unsere Lippen, sie schmiegten sich aneinander, liebkosten sich. Ihre Zunge glitt über meine Lippen, ich küsste sie begehrender, ihre Zunge drang in meinen Mund ein, sie fing an zu spielen, es war göttlich, vielleicht sogar die Krönung der Party für mich. Zwischen uns lag nicht nur die Lust, sondern etwas anderes, intensiveres, eine Art Seelenverwandtschaft. Sie nahm meinen Kopf ...
    in ihre Hände, wir küssten uns einfach nur, einander verlangend oder einfach nur aus Verzweiflung. Unsere Lippen trafen sich immer wieder, sie schmeckte so gut, trotz des Rauchgeruchs, der die Stimmung ein wenig störte. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen, schienen auch nicht ohne den andern zu können. Sicher fünf Minuten küssten wir uns nur. Langsam, nach Atem ringend, lösten wir uns voneinander, sie hatte mir auch, ohne dass ich es gemerkt hatte, das Hemd aufgeknöpft. Ich nahm ihre Hand und zog sie an mich heran, wir begannen uns zu liebkosen, sie küsste mir die Mundwinkel, sie glitt mit ihren Lippen an mir hinab, ich küsste ihre Stirn, meine Hände wanderten über ihre Arme zu ihren Schultern, ich massierte sie langsam, gefühlvoll, ich begann langsam, ihr Top zu lösen, das auf ihren Rücken durch wenige Knöpfe gehalten wurde. Diese öffnete ich langsam, sinnlich, während sie mit ihren Lippen über meine Schultern wanderte. Ihre Hände waren schwer beschäftigt mit den letzten Hemdknöpfen, doch es waren schließlich auch bei ihr alle offen. Wir lösten uns widerstrebend voneinander, ich zog mir mein Hemd aus, sie befreite sich von ihrem Top. Dann küsste sie sich weiter über meine Brust hinab, während meine Finger erneut auf Wanderschaft gingen, ihren Körper erforschten, ihren glatten Rücken, ihre C-Brüste. Meine Hände fanden ihren Weg weiter nach unten zu ihrem Becken und ihrem Po, sie küsste sich gerade meinen Bauch hinab. Ich ließ meine Hand dort, glitt dort langsam unter ...
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